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Nurofen Rapid 400 mg Weichkapseln - 40 Stück

Nurofen Rapid 400 mg Weichkapseln
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€ 22,65

(€ 0,57 / 1 Stück)

inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

  • Marke: Nurofen
  • Inhalt: 20 Stk., 40 Stk.
  • Darreichung: Weichkapsel
  • Inhaltsstoff: Ibuprofen
  • Sofort lieferbar
  • Zugelassenes Arzneimittel: über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
  • Inhalt: 40 Stück
Inhalt:

Art.-Nr.: 4974147, EAN: 4002448155546

Erfahre mehr über Rapid 400 mg Weichkapseln von Nurofen

Anwendungsgebiet

Ibuprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die man nicht-steroidale entzündungshemmende Arzneimittel (nicht-steroidale Analgetika/Antirheumatika (NSAR)) nennt. Diese Arzneimittel bewirken eine Erleichterung durch eine Veränderung, wie der Körper auf Schmerzen und Fieber reagiert.

Nurofen rapid 400 mg Weichkapseln werden bei Erwachsenen und Jugendlichen mit einem Gewicht ab 40 kg (einem Alter von 12 Jahren und darüber) angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von:

  • leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopf-, Regel-, Zahnschmerzen
  • Fieber und Schmerzen im Zusammenhang mit Erkältungen.

Gegenanzeigen

Nurofen rapid darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen, Ponceau 4R (Cochenillerot A, E 124) oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
  • wenn Sie nach der Anwendung von Acetylsalicylsäure (u.a. enthalten in Aspirin) oder anderer ähnlicher Schmerzmittel (NSAR) jemals an Atemnot, Asthma, einer rinnenden Nase, Schwellungen oder Nesselausschlägen gelitten haben;
  • wenn Sie ein Magen-/Dünndarm-Geschwür oder eine Magen-/Darm-Blutung haben (oder zwei oder mehr unterschiedliche Episoden solcher hatten);
  • wenn Sie bei einer früheren Einnahme von NSAR (nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln) Magen-/Darm-Blutungen oder einen -Durchbruch (-Perforation) hatten;
  • wenn Sie an einer ungeklärten Störung der Blutbildung leiden;
  • wenn Sie schwere Leber-, Nieren- oder Herzinsuffizienz (schwere Funktionsstörungen) haben;
  • wenn Sie in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft sind (siehe Abschnitt „Schwangerschaft und Stillzeit“);
  • wenn Sie an schwerer Dehydration (Austrocknung des Körpers verursacht durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme) leiden;
  • wenn Sie an Gehirnblutungen (zerebrovaskulärer Blutung) oder anderen aktiven Blutungen leiden.

Geben Sie das Arzneimittel NICHT Jugendlichen mit einem Gewicht von weniger als 40 kg oder Kindern im Alter unter 12 Jahren.

Wechselwirkungen

Einnahme von Nurofen rapid zusammen mit anderen Arzneimitteln
Nurofen rapid kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:

  • Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin).
  • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan)

andere Entzündungshemmer und Schmerzmittel (NSAR), einschließlich selektive Cyclooxygenase-2 Hemmer

  • kann das Risiko für Magen-/Darm- Geschwüre oder -Blutungen erhöhen

Digoxin (gegen Herzinsuffizienz)

  • die Wirkung von Digoxin kann verstärkt sein

Glucocorticoide (Arzneimittel, die Cortison oder Cortison-ähnliche Substanzen enthalten)

  • können das Risiko für Magen-/Darm- Geschwüre oder -Blutungen erhöhen

Gerinnungshemmer

  • können das Risiko für Magen-/Darm- Geschwüre oder -Blutungen erhöhen

Phenytoin (gegen Epilepsie)

  • die Wirkung von Phenytoin kann verstärkt sein

selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (Arzneimittel, die bei Depressionen angewendet werden)

  • können das Risiko für Blutungen erhöhen

Lithium (ein Arzneimittel gegen manische Depression und Depressionen)

  • die Wirkung von Lithium kann verstärkt sein

Probenecid und Sulfinpyrazone (Arzneimittel gegen Gicht)

  • es kann länger dauern, bevor Ibuprofen im Körper aufgespaltet wird

kaliumsparende Diuretika

  • können zu hohen Kaliumwerten im Blut (Hyperkaliämie) führen

Methotrexat (ein Arzneimittel gegen Krebs und Rheumatismus)

  • die Wirkung von Methotrexat kann verstärkt sein

Tacrolimus und Cyclosporin (immunosuppressive Arzneimittel)

  • eine Nierenschädigung kann auftreten

Zidovudin (ein Arzneimittel zur Behandlung von HIV/AIDS)

  • Bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten („Bluter“) kann das Risiko für Gelenkblutungen (Hämarthrosen) oder Blutungen, die zu Schwellungen führen, erhöht sein;

Sulfonylharnstoffe (Antidiabetika)

  • Wechselwirkungen sind möglich

Chinolon-Antibiotika

  • das Risiko für Krampfanfälle kann erhöht sein

Mifepriston (zur Beendigung von Schwangerschaften angewendet)

  • die Wirkung von Mifepriston kann verringert sein

Acetylsalicylsäure (niedrige Dosierung)

  • die blutverdünnende Wirkung kann beeinträchtigt sein

Arzneimittel zur Blutverdünnung (wie Warfarin)

  • Ibuprofen kann die Wirkung dieser Arzneimittel verstärken.

Voriconazol und Fluconazol (CYP2C9 Hemmer) gegen Pilzinfektionen

  • Die Wirkung von Ibuprofen kann zunehmen.
    Eine Reduktion der Ibuprofen-Dosis sollte insbesondere dann in Betracht gezogen werden, wenn hochdosiertes Ibuprofen entweder zusammen mit Voriconazol und Fluconazol angewendet wird.

Einnahme von Nurofen rapid zusammen mit Alkohol
Trinken Sie während der Einnahme von Nurofen keinen Alkohol. Einige Nebenwirkungen wie diejenigen, die das Magen-/Darm-System oder das Zentralnervensystem betreffen, treten wahrscheinlicher auf, wenn Alkohol gleichzeitig mit Nurofen rapid eingenommen wird.

Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie während der Einnahme von Nurofen rapid schwanger werden.

Nehmen Sie dieses Arzneimittel NICHT in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft ein. Vermeiden Sie die Anwendung dieses Arzneimittels in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft, außer, Ihr Arzt weist Sie anders an.

Stillzeit
Nur geringe Mengen Ibuprofen und seiner Stoffwechselprodukte gehen in die Muttermilch über. Dieses Arzneimittel kann während der Stillzeit eingenommen werden, wenn es mit der empfohlenen Dosis und über die kürzest mögliche Zeit eingenommen wird.

Fortpflanzungsfähigkeit
Ibuprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (NSAR), die die Fruchtbarkeit bei Frauen beeinträchtigen können. Dieser Effekt ist bei Beendigung der Einnahme des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).

Anwendung

Dosierung:
Erwachsene, Kinder und Jugendliche mit einem Gewicht ab 40 kg (einem Alter von 12 Jahren und darüber):

Als Anfangsdosis nehmen Sie 1 Kapsel (400 mg Ibuprofen) mit Wasser, danach bei Bedarf 1 Kapsel (400 mg Ibuprofen) alle sechs Stunden. Nehmen Sie nicht mehr als 3 Kapseln (1200 mg Ibuprofen) innerhalb von 24 Stunden.

Geben Sie Nurofen rapid NICHT Jugendlichen mit einem Gewicht von weniger als 40 kg oder Kindern im Alter unter 12 Jahren.

Art der Verabreichung:
Zum Einnehmen. Kapseln nicht kauen.

Es wird empfohlen, dass Patienten mit empfindlichem Magen Nurofen rapid zusammen mit Nahrung einnehmen. Wenn es kurz nach einer Mahlzeit eingenommen wird, kann das Einsetzen der Wirkung von Nurofen rapid verzögert sein. Wenn dies zutrifft, nehmen Sie nicht mehr Nurofen rapid als in Abschnitt 3 empfohlen oder bis die korrekte Zeitspanne zur erneuten Dosisgabe verstrichen ist, ein.

Dauer der Anwendung:
Dieses Arzneimittel ist nur zur Kurzzeitbehandlung vorgesehen. Sie sollten nur die niedrigste Dosis für die kürzeste notwendige Zeit zur Linderung Ihrer Beschwerden einnehmen.

Bei Jugendlichen
Ein Arzt sollte aufgesucht werden, wenn Nurofen bei Jugendlichen länger als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Beschwerden verschlechtern.

Bei Erwachsenen
Konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn die Einnahme von Nurofen rapid zur Behandlung von Fieber länger als 3 Tage und zur Behandlung von Schmerzen länger als 4 Tage erforderlich ist, oder wenn sich die Beschwerden verschlechtern.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie das Gefühl haben, die Wirkung dieses Arzneimittels sei stärker oder schwächer als Sie erwartet haben.

Nebenwirkungen

BEENDEN SIE DIE EINNAHME dieses Arzneimittels und suchen Sie sofort medizinische Hilfe, wenn Sie eine der folgenden Beschwerden entwickeln:

  • Anzeichen einer Darmblutung wie: starke Bauchschmerzen, schwarze, teerfarbene Stühle, Erbrechen von Blut oder dunklen Teilchen, die wie Kaffeesatz aussehen.
  • Anzeichen sehr seltener jedoch ernster allergischer Reaktionen wie Verschlechterung von Asthma, ungeklärte keuchende Kurzatmigkeit, Schwellungen von Gesicht, Zunge oder Hals, Atemnot, Herzrasen, Blutdruckabfall, der zu Schock führt. Diese können sogar bei der ersten Anwendung dieses Arzneimittels auftreten.
  • Schwere Hautreaktionen wie Ausschläge, die den ganzen Körper bedecken, Abschuppen, Blasenbildung oder Abblättern der Haut einschließlich. einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen (Häufigkeit nicht bekannt). Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weißen Blutkörperchen).

Wenn Sie folgende Nebenwirkungen bemerken oder wenn sich Nebenwirkungen verschlechtern, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Magen-/Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit und Verdauungsstörungen, Erbrechen, Blähungen (Flatulenz), Durchfall, Verstopfung, und leichter Blutverlust in Magen und/oder Darm, der in Ausnahmefällen eine Anämie verursachen kann.

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • Magen- oder Darmgeschwüre, manchmal mit Blutungen und Durchbruch (Perforation), Entzündung der Mundschleimhaut (ulzerative Stomatitis), Magenentzündung (Gastritis), Verschlechterung einer Colitis und Morbus Crohn.
  • Störungen des Zentralnervensystems wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregtheit/Unruhe, Reizbarkeit oder Müdigkeit.
  • Sehstörungen.
  • Allergische Reaktionen wie Hautausschläge, Juckreiz und Asthma-Attacken. Sie müssen die Einnahme von Nurofen rapid beenden und sofort Ihren Arzt informieren.
  • verschiedenartige Hautausschläge

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

  • Tinnitus (Klingeln in den Ohren).
  • Nierenschädigung (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut.
  • eingeschränktes Hörvermögen
  • erhöhte Harnstoffkonzentrationen im Blut
  • verminderte Hämoglobinwerte

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)

  • Schwellungen (Ödeme), Bluthochdruck (Hypertonie) und Herzinsuffizienz wurden in Zusammenhang mit der Behandlung mit nicht-steroidalen Analgetika/Antirheumatika (NSAR) berichtet.
  • Entzündung von Speiseröhre oder Bauchspeicheldrüse, Bildung einer membranartigen Verengung in Dünndarm und Dickdarm (intestinale, Diaphragma-ähnliche Strukturen).
  • schwere Infektionen der Haut und Komplikationen der Weichteilgewebe traten während einer Infektion mit Windpocken (Varicella) auf.
  • Geringeres Wasserlassen als normal und Schwellungen (insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder verringerter Nierenfunktion); Schwellungen (Ödeme) und trüber Urin (nephrotisches Syndrom); entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die zu akutem Nierenversagen führen kann. Wenn eine der oben erwähnten Beschwerden auftritt oder wenn Sie ein schlechtes Allgemeinbefinden haben, beenden Sie die Einnahme von Nurofen rapid und konsultieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, da diese Beschwerden die ersten Anzeichen einer Nierenschädigung oder eines Nierenversagens sein könnten.
  • Störungen der Blutzellbildung. Erste Anzeichen sind: Fieber, Halsweh, oberflächliche Geschwüre im Mund, grippeähnliche Beschwerden, starke Erschöpfung, Blutungen von Nase und Haut. In diesen Fällen müssen Sie die Therapie sofort beenden und einen Arzt konsultieren. Sie dürfen diese Beschwerden NICHT mit Schmerzmitteln oder Fiebersenkern (antipyretischen Arzneimitteln) behandeln.
  • Psychotische Reaktionen und Depressionen.
  • Eine Verschlechterung von Entzündungen, die mit Infektionen in Zusammenhang stehen (z.B. nekrotisierende Fasziitis) in Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter Schmerzmittel (NSAR) wurde beschrieben. Wenn Anzeichen einer Infektion auftreten oder sich während der Anwendung von Nurofen rapid verschlimmern, müssen Sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen, um untersuchen zu lassen, ob ein Bedarf für eine anti-infektiöse Therapie/Therapie mit Antibiotika besteht.
  • Bluthochdruck, Herzklopfen (Palpitation), Herzinsuffizienz, Herzinfarkt.
  • Leberfunktionsstörung, Leberschäden, insbesondere während einer Langzeitbehandlung, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis).
  • Beschwerden einer aseptischen Meningitis mit Nackensteife, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinstrübung wurden bei der Einnahme von Ibuprofen beobachtet. Patienten mit Autoimmunerkrankungen (SLE, Mischkollagenose) sind wahrscheinlicher betroffen.
    Kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn diese Beschwerden auftreten.
  • Schwere Formen von Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötungen und Blasenbildung (z.B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarverlust (Alopezie).
  • Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen.
  • Verschlechterung von Asthma und Bronchospasmen.
  • Entzündung der Blutgefäße (Vaskulitis)

Nurofen rapid 400 mg Weichkapseln enthalten Ponceau 4 R (Cochenillerot A, E 124), das allergische Reaktionen hervorrufen kann.

Arzneimittel wie Nurofen rapid können mit einem gering erhöhten Risiko für einen Herzinfarkt (Myokardinfarkt) oder Schlaganfall in Zusammenhang stehen.

Zusammensetzung

Was Nurofen rapid 400 mg Weichkapseln enthalten

Der Wirkstoff ist Ibuprofen.

  • Jede Kapsel enthält 400 mg Ibuprofen.

Die sonstigen Bestandteile sind:

  • Füllung:
    Macrogol 600
    Kaliumhydroxid
    Gereinigtes Wasser
  • Kapselüberzug:
    Sorbitol flüssig (E420)
    Gelatine
    ​Ponceau 4R (Cochenillerot A, E 124)
  • Tinte:
    Titandioxid (E171)
    Propylenglycol,
    Hypromellose (E464)
  • Verarbeitungshilfsstoffe:
    Triglyceride (mittelkettig)
    Lecithin (E322)
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