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- Nikotinersatztherapie
- Nicorette 15 mg - Inhalationen

- Marke: Nicorette
- Inhalt: 4 Stk., 20 Stk.
- Darreichung: Sonstige
- Nicht lieferbar
- Zugelassenes Arzneimittel: über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
- Inhalt: 4 Stück
Art.-Nr.: 3901778, EAN: 9088883901776
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NICORETTE® Inhalationen bekämpft die Abhängigkeit gleich 2-fach:
- Lindert spürbar Entzugserscheinungen und Ihr Rauchverlangen durch das beim Paffen oder Ziehen am Inhalator.
- Beschäftigt die Hände ähnlich einer Zigarette – allerdings ohne die giftigen oder krebseregenden Inhaltsstoffe abzugeben, die im Tabakrauch einer Zigarette enthalten sind.
NICORETTE® Inhalationen eignet sich für den sofortigen, für die schrittweise Rauchentwöhnung oder zum vorübergehenden Nichtrauchen.
Die Anwendung ist auch in Kombination mit dem NICORETTE® transdermalen Pflaster 10 mg oder 15 mg möglich.
Erhältlich als Packung mit 4 Patronen oder 20 Patronen
Anwendungsgebiet
Nicorette gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die zur Raucherentwöhnung eingesetzt werden.
Nicorette enthält als Wirkstoff Nicotin, das über die Mundschleimhaut in den Körper gelangt. Durch die Zufuhr von Nicotin mittels Nicorette wird erreicht, dass die durch einen Nicotinentzug auftretenden Entzugserscheinungen nicht oder zumindest in deutlich abgeschwächter Form auftreten und so das Rauchverlangen des Patienten reduziert wird. Zu diesen Entzugserscheinungen zählen vor allem Reizbarkeit, Unruhe, Angst, vermehrter Appetit, Konzentrations- und Einschlafstörungen, die den Patienten in vielen Fällen dazu veranlassen, das Rauchen wieder aufzunehmen. Nicorette dient als Hilfe und erleichtert die Entwöhnung auch in schwierigen Fällen, wobei eine entsprechende Motivation, Willensstärke und Ausdauer notwendige Voraussetzungen für jede Entwöhnungskur sind.
Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören oder den Zigarettenkonsum einschränken wollen, wird Nicorette Sie dabei unterstützen und kann daher eingesetzt werden:
- zur Raucherentwöhnung bei Rauchern, die das Rauchen aufgeben wollen
- als Hilfsmittel für Raucher während bestimmter Zeiträume, in denen ein Zigarettenkonsum nicht möglich oder nicht erwünscht ist (temporäre Abstinenz)
- zur Einschränkung des Zigarettenkonsums bei Rauchern, die das Rauchen nicht aufgeben wollen oder können.
Durch zusätzliche Beratung und unterstützende Maßnahmen kann die Erfolgsrate verbessert werden
Gegenanzeigen
Nicorette darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie allergisch gegen Nicotin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
- bei Nichtrauchern, Gelegenheitsrauchern und Kindern unter 12 Jahren.
Wechselwirkungen
Wenn Sie das Rauchen aufgeben, kann sich durch die Umstellung des Körpers die Wirkung von Insulin verstärken. Wenn Sie zuckerkrank sind und Insulin benötigen, wird daher Ihr Arzt unter Umständen Ihre Insulindosis reduzieren.
Auch die Wirksamkeit anderer Arzneimittel kann sich erhöhen:
- Theophyllin zur Behandlung von Asthma
- Tacrin zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit
- Clozapin zur Behandlung der Schizophrenie
- Ropinirol zur Behandlung der Parkinson-Krankheit.
Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/Gebärfähigkeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Es ist sehr wichtig, während der Schwangerschaft mit dem Rauchen aufzuhören, da Rauchen zu einem verminderten Wachstum Ihres Babys und auch zu einer Frühgeburt oder Totgeburt führen kann. Am besten ist es, wenn Sie das Rauchen während der Schwangerschaft ohne die Anwendung nicotinhaltiger Arzneimittel aufgeben können. Falls Ihnen das nicht gelingt, sollten Sie Nicorette Inhalationen nur nach Rücksprache mit dem Arzt oder Apotheker anwenden.
Stillzeit
Die Anwendung von Nicorette Inhalationen sollte während der Stillzeit vermieden werden, da Nicotin in die Muttermilch übergeht und Ihr Kind beeinträchtigen kann. Wenn Ihnen Ihr Arzt die Anwendung von Nicorette Inhalationen empfohlen hat, sollten Sie die Inhalationen unmittelbar nach dem Stillen und nicht in den letzten zwei Stunden vor dem Stillen anwenden.
Zeugungs-/Gebärfähigkeit (Fertilität)
Rauchen kann nachteilige Wirkungen auf die weibliche und männliche Fertilität (Fruchtbarkeit) haben. Es ist nicht bekannt, welchen spezifischen Anteil Nicotin an diesen Wirkungen hat. Frauen mit Kinderwunsch sollten aber nach Möglichkeit weder rauchen noch eine Nicotinersatztherapie durchführen. Obwohl das Rauchen negative Wirkungen auf die männliche Zeugungsfähigkeit haben kann, gibt es keine Hinweise darauf, dass bei Männern unter Nicotinersatztherapie besondere empfängnisverhütende Maßnahmen erforderlich wären.
Anwendung
- Nehmen Sie das Mundstück aus der Verpackung. Drehen Sie die beiden Teile gegeneinander, bis die Markierungen eine Linie bilden. Danach können Sie den oberen Teil abziehen.
- Entnehmen Sie dann eine Patrone aus der Blisterpackung. Drücken Sie diese in den unteren Teil des Mundstückes, solange bis die Aluminiumversiegelung der Patrone durchstoßen wird.
- Setzen Sie den oberen Teil wieder auf das Mundstück. Nach erneuter Ausrichtung der Markierungen drücken Sie die beiden Teile zusammen, um auch die obere Aluminiumversiegelung der Patrone zu durchstoßen. Durch Verdrehen der beiden Teile gegeneinander wird das Mundstück verschlossen.
- Nicorette ist nun gebrauchsfertig zur Inhalation.
- Nicotin wird durch das Ansaugen der Luft aus der Kunststoffschicht freigesetzt und gelangt über die Mundschleimhaut in Ihren Körper.
- Durch Ihre individuelle Inhalationstechnik (tiefes Inhalieren bzw. kontinuierlich seichte Züge) können Sie selbst die freigesetzte Nicotinmenge steuern.
- Wenn Entzugserscheinungen nicht ausreichend gelindert werden, sollte die Intensität und/oder die Häufigkeit der Züge erhöht werden. Eine Patrone kann z. B. 8 mal 5 Minuten intensiv verwendet werden. Bei weniger intensiver Inhalation kann der Nikotingehalt der Patronen länger ausreichen.
- Wenn Sie im Mund oder Rachen ein Brennen verspüren, pausieren Sie, bis diese Erscheinungen abklingen.
- Nach einigen Tagen beherrschen Sie sicher die Ihnen persönlich entsprechende Inhalationstechnik.
- Tragen Sie die Inhalationen immer bei sich, um sie im Bedarfsfall verfügbar zu haben.
- Nach der Inhalation wird die gebrauchte Nicotinpatrone aus dem Mundstück entfernt und entsorgt.
Nicorette Inhalationen können alleine (Monotherapie) oder zusammen mit Nicorette Pflaster (25 mg/16 h, 15 mg/16 h, 10 mg/16 h) (Kombi-Therapie) angewendet werden.
Monotherapie
Kinder und Jugendliche:
Personen unter 18 Jahren dürfen Nicorette Inhalationen nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt verwenden. Kinder unter 12 Jahren dürfen Nicorette Inhalationen nicht anwenden.
Erwachsene und ältere Personen:
Sie können jedes Mal, wenn Sie ein Verlangen nach Zigaretten spüren, Nicorette Inhalationen anwenden. Um die Erfolgschancen der Raucherentwöhnung zu erhöhen und Rückfälle zu vermeiden, ist es wichtig, dass Sie täglich eine ausreichende Menge Nicorette Inhalationen anwenden. Bei Rauchern über 60 Jahre erwies sich Nicorette gleich wirksam wie bei jüngeren Altersgruppen.
Wenn Sie das Rauchen komplett einstellen wollen
- Nehmen Sie sich einen bestimmten Tag vor, ab dem Sie das Rauchen komplett einstellen wollen. Verwenden Sie bei Rauchverlangen Nicorette Inhalationen wie oben angegeben.
- Es sollten mindestens 3 Patronen, aber höchstens 6 Patronen pro Tag verwendet werden.
- Nach drei Monaten sollten Sie beginnen, den Patronenverbrauch schrittweise zu senken. Sobald Sie nur mehr 1 Patrone täglich verwenden, versuchen Sie die Behandlung zu beenden. Für den Fall, dass Sie plötzlich heftiges Verlangen nach Zigaretten spüren, halten Sie immer einige Patronen griffbereit.
Wenn Sie das Rauchen vermeiden wollen
- Die Anwendung erfolgt wie oben beschrieben während rauchfreier Perioden, z. B. in Nichtraucherzonen oder in anderen Situationen, wenn Rauchverlangen auftritt, das Rauchen jedoch vermieden werden soll.
Wenn Sie den Zigarettenkonsum einschränken wollen
- Die Anwendung von Nicorette Inhalationen erfolgt zwischen dem Zigarettenkonsum und soll so viele Zigaretten wie möglich ersetzen. Das Ziel besteht in einem schrittweisen Ersatz aller Zigaretten durch Inhalationen. Die Inhalationen sollen bei Rauchverlangen wie oben beschrieben angewendet werden, um die rauchfreien Intervalle so weit wie möglich auszudehnen.
- Bitte beachten Sie die empfohlene Höchstdosis von 6 Patronen pro Tag.
- Die Reduktion des Zigarettenkonsums ist bis zur vollständigen Entwöhnung fortzusetzen. Wenn Sie das Rauchen komplett eingestellt haben und sicher sind, keinen Rückfall zu erleiden, sollten Sie beginnen, den Patronenverbrauch schrittweise zu senken.
- Sobald Sie nur mehr 1 Patrone täglich verwenden, versuchen Sie, die Behandlung zu beenden. Für den Fall, dass Sie plötzlich heftiges Verlangen nach Zigaretten spüren, halten Sie immer einige Patronen griffbereit.
- Wenn eine Einschränkung des Zigarettenkonsums nach 6 Wochen nicht erreicht wird, sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
- Sie sollten das Rauchen sobald wie möglich, längstens aber nach 6 Monaten ab Behandlungsbeginn vollständig aufgegeben haben. Wenn dies trotz ernsthafter Bemühungen innerhalb von 9 Monaten ab Behandlungsbeginn nicht gelingt, ist professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Jede nicht gerauchte Zigarette ist ein kleiner Schritt zu einer besseren Gesundheit und einer eventuellen Entwöhnung!
Kombi-Therapie
Anwendung zusammen mit Nicorette Pflaster (25 mg/16 h, 15 mg/16 h, 10 mg/16 h) zur Entwöhnung (Bitte beachten Sie auch die Gebrauchsinformation der Nicorette Pflaster)
Kinder und Jugendliche:
Personen unter 18 Jahren dürfen Nicorette Inhalationen nicht in Kombination mit Nicorette Pflastern verwenden. Kinder unter 12 Jahren dürfen weder Nicorette Inhalationen noch Pflaster anwenden.
Erwachsene und ältere Personen:
Wenn Sie mit der Monotherapie keinen Erfolg hatten, wenn bei Ihnen unter Monotherapie akutes oder unkontrollierbares Rauchverlangen auftritt, oder wenn Sie den täglichen Konsum von Nicorette Inhalationen wegen lokaler Nebenwirkungen reduzieren möchten, können Sie zusätzlich zu Nicorette Inhalationen auch Nicorette Pflaster anwenden.
Beginn der Behandlung
Die Behandlung soll mit einem Nicorette Pflaster 25 mg/16 h oder 15 mg/16 h täglich begonnen werden. Das Pflaster wird am Morgen nach dem Aufwachen auf eine unversehrte Hautfläche geklebt und vor dem Schlafengehen wieder entfernt. Die Anwendung wird mit Nicorette Inhalationen kombiniert. Im Allgemeinen sind 2 Patronen täglich ausreichend, um eine entsprechende Wirkung zu erzielen. Diese Menge soll für 8 Wochen beibehalten und danach schrittweise gesenkt werden. Es sollten nicht mehr als 6 Patronen pro Tag angewendet werden.
Verlauf der kombinierten Anwendung
Nach der anfänglich kombinierten Anwendung von Nicorette Pflaster und Nicorette Inhalationen über 8 Wochen kann der weitere Verlauf der Raucherentwöhnung auf zwei Arten erfolgen.
- Entweder wird danach eine niedrigere Pflasterstärke (15 und/oder 10 mg/16 h) für weitere 4 Wochen eingesetzt. Dabei wird die gleichzeitige Anwendung von Nicorette Inhalationen in der täglichen Dosis wie zu Beginn der Behandlung beibehalten und anschließend dann innerhalb von 12 Monaten nach Therapiebeginn schrittweise reduziert.
- Oder aber die Anwendung des Pflasters wird nach der Anfangsphase ganz beendet und die Anzahl der Patronen wird schrittweise innerhalb von insgesamt 12 Monaten reduziert.
Empfohlene Dosierung für Raucher, die stark tabakabhängig sind (mehr als 20 Zigaretten am Tag)
Nebenwirkungen
Nicorette Inhalationen kann die gleichen Nebenwirkungen hervorrufen wie andere Arten der Nicotinzufuhr. Die meisten Nebenwirkungen treten zu Beginn der Behandlung auf und hängen im Allgemeinen von der Dosis ab, die Sie anwenden.
Wirkungen, die mit der Raucherentwöhnung in Zusammenhang stehen (Nicotinentzug)
Einige der unerwünschten Wirkungen, die bei Ihnen auftreten können, wenn Sie mit dem Rauchen aufhören, können Entzugserscheinungen sein aufgrund der Abnahme der Nicotinzufuhr.
Zu diesen unerwünschten Wirkungen zählen:
- Reizbarkeit, Frustration, Ungeduld oder Zorn
- Ängstlichkeit, Ruhelosigkeit oder Konzentrationsstörungen
- Nächtliches Erwachen oder Schlafstörungen
- Gesteigerter Appetit oder Gewichtszunahme, Verstopfung
- Gedrückte Stimmung
- Starkes Rauchverlangen
- Langsamer Herzschlag
- Zahnfleischbluten
- Schwindel oder Benommenheit
- Husten, Halsentzündung, verstopfte oder laufende Nase
Wenn folgende schwere seltene Nebenwirkungen (Anzeichen eines Angioödems) auftreten, beenden Sie die Anwendung von Nicorette Inhalationen und suchen Sie sofort einen Arzt auf:
- Schwellung von Gesicht, Zunge oder Rachen
- Schwierigkeiten beim Schlucken
- Nesselausschlag zusammen mit Atembeschwerden
Wenn Sie das Rauchen einstellen, kann es auch zu Mundgeschwüren kommen. Der Grund dafür ist nicht bekannt.
Beim Rauchen treten neben den Nicotin-Effekten zusätzliche Risiken durch die bekannten schädigenden Einflüsse von Bestandteilen des Zigarettenrauchs wie zum Beispiel Kohlenmonoxid und Teer auf.
Zu Beginn der Behandlung können leichte Rachenreizungen auftreten, ebenso ist vermehrter Speichelfluss möglich. Übermäßiges Schlucken von gelöstem Nicotin kann Schluckauf verursachen.
Mögliche Nebenwirkungen
Nebenwirkungen mit oralen Nicotindarreichungsformen aus klinischen Studien
Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
Kopfschmerzen, Husten, Schluckauf, Übelkeit, Reizungen in Mund oder Hals.
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
Überempfindlichkeit, Geschmacksstörungen, Missempfindungen, Verdauungsbeschwerden, Mundtrockenheit, vermehrter Speichelfluss, Entzündung der Mundschleimhaut, Erbrechen, Blähungen, Bauchschmerzen, Brennen (am Verabreichungsort), Erschöpfung,
Nebenwirkungen mit oralen Nicotindarreichungsformen seit Markteinführung
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
Durchfall.
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
Abnorme Träume, Herzklopfen, Herzrasen, Hitzewallung, Bluthochdruck, Verkrampfung der Muskeln der Atemwege, Stimmstörung, Atemnot, verstopfte Nase, Schmerzen im Mund und Rachen, Niesen, Engegefühl im Hals, Aufstoßen, Entzündungen der Zunge, Blasen und Abschilferung der Mundschleimhaut, Taubheitsgefühl im Mund, Schwäche, Beschwerden und Schmerzen im Brustbereich, Unwohlsein, übermäßige Schweißproduktion, Juckreiz, Hautrötungen, Nesselsucht, Schmerzen in der Kaumuskulatur (mit Nicotinkaugummi).
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
Schluckstörung, verminderte Schmerzempfindlichkeit im Mund, Würgen.
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Überempfindlichkeitsreaktionen (Anaphylaxie), verschwommenes Sehen, vermehrte Tränensekretion, Trockenheit im Rachen, Magen-Darm-Beschwerden, schmerzende Lippen, Schwellung von Gesicht, Zunge oder Rachen (Angioödem), Hautausschlag, Muskelverhärtung (mit Nicotinkaugummi).
Zusammensetzung
Der Wirkstoff ist: Nicotin. 1 Patrone enthält 15 mg Nicotin.
Die sonstigen Bestandteile sind: Levo-Menthol und eine durchlässige Kunststoffschicht aus Polyethylen.
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