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- Nasivin Kinder sanft 0,025%
Nasivin Kinder sanft 0,025%


- Marke: Nasivin
- Inhalt: 10 ml
- Darreichung: Spray
- Sofort lieferbar
- Zugelassenes Arzneimittel: über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
- Inhalt: 10 ml
Art.-Nr.: 4457446, EAN: 9088884457449
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Beschreibung:
Zur Behandlung von Schnupfen
Anwendungsgebiet
Nasivin Kinder sanft ist ein Arzneimittel zur örtlichen Behandlung des Schnupfens. Durch das Einsprühen der Lösung in beide Nasenlöcher schwillt die entzündete Nasenschleimhaut ab und die übermäßige Sekretabsonderung wird vermindert. Eine freie Atmung durch die Nase wird damit ermöglicht. Gleichzeitig wird eine Freihaltung der Ohrtrompeten und eine Abschwellung der Rachenschleimhaut bewirkt.
Darüber hinaus sind für den Wirkstoff antivirale, immunmodulatorische, entzündungshemmende und antioxidative Wirkungen nachgewiesen.
Die Wirkung von Nasivin Kinder sanft setzt innerhalb weniger Minuten ein und hält bis zu 12 Stunden lang an.
Nasivin Kinder sanft wird angewendet
- zur Behandlung von akutem Schnupfen (Rhinitis acuta), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica) und anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica).
- zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Tubenkatarrh in Verbindung mit Schnupfen.
- zur diagnostischen Schleimhautabschwellung.
Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt
Gegenanzeigen
Nasivin Kinder sanft darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie allergisch gegen Oxymetazolinhydrochlorid oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels oder andere Wirkstoffe der selben Substanzklasse (Imidazole) sind.
- bei trockener Entzündung der Nasenschleimhaut mit Krusten- und Borkenbildung (Rhinitis sicca).
- bei Zustand nach operativer Entfernung der Zirbeldrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen.
- bei Erhöhung des Augeninnendrucks (Glaukom, „grüner Star“).
- bei gleichzeitiger Einnahme von bestimmten Arzneimitteln gegen Depressionen (sogenannte MAO-Hemmer, auch wenn Sie diese innerhalb der letzten 2 Wochen eingenommen haben).
- bei Säuglingen (unter 1 Jahr).
Wechselwirkungen
Bei vorschriftsmäßiger Anwendung sind keine Wechselwirkungen zu erwarten. Nach missbräuchlicher Langzeitanwendung, Überdosierung oder Verschlucken sind Wechselwirkungen mit Arzneimitteln gegen Depressionen (sogenannte MAO-Hemmer, auch wenn Sie diese innerhalb der letzten 2 Wochen eingenommen haben; trizyklische Antidepressiva), gegen hohen Blutdruck und Narkosemitteln möglich.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Anwendung
Die empfohlene Dosis beträgt:
Kleinkinder und Vorschulkinder (1 - 6 Jahre):
2-3mal täglich 1 Sprühstoß in jede Nasenöffnung.
Schulkinder (6-12 Jahre):
2-3mal täglich 2 Sprühstöße in jede Nasenöffnung
Die Anwendung bei Kindern von 1-6 Jahren erfolgt aussschließlich auf ärztliche Verschreibung.
Zur nasalen Anwendung. Die Anwendung erfolgt in beide Nasenöffnungen.
Beim erstmaligen Gebrauch Schutzkappe abnehmen, Dosierspray in die Hand nehmen und mehrmals pumpen bis ein gleichmäßiger Sprühnebel austritt. Der Sprühmechanismus funktioniert durch Druck auf die Fingerauflage. Die Sprühöffnung jeweils in ein Nasenloch einführen und einmal sprühen. Nach dem Gebrauch Sprühöffnung säubern und die Schutzkappe wieder aufsetzen.
Die Behandlung mit Nasivin Kinder sanft sollte so kurz wie möglich sein und darf bei kontinuierlicher Anwendung einen Zeitraum von 7 Tagen nicht überschreiten. Falls nach 7tägiger Anwendung von Nasivin Kinder sanft die Krankheitsbeschwerden nicht abgeklungen sind, ist vor Fortsetzung der Behandlung ein Arzt aufzusuchen.
Erwachsene, Jugendliche und Schulkinder: Für diese Altersgruppe stehen Präparate mit höherer Wirkstoffkonzentration zur Verfügung
Nebenwirkungen
Häufig (betrifft bis zu 1 von 10 Behandelten): Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen
Gelegentlich (betrifft bis zu 1 von 100 Behandelten): Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Nasenbluten, Überempfindlichkeitsreaktionen (Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe, Hautausschlag, Juckreiz)
Selten (betrifft bis zu 1 von 1000 Behandelten): Herzklopfen, Herzrasen, Bluthochdruck
Sehr selten (betrifft weniger als 1 Behandelten von 10.000): Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit), Kopfschmerzen, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern), Herzrhythmusstörungen, Atemstillstand bei jungen Säuglingen und Neugeborenen, Krampfanfälle (insbesondere bei Kindern)
Zusammensetzung
Der Wirkstoff ist: Oxymetazolinhydrochlorid.
1 ml enthält 0,25 mg Oxymetazolinhydrochlorid.
Ein Sprühstoß enthält ca. 45 Mikroliter = 11 Mikrogramm Oxymetazolinhydrochlorid.
Die sonstigen Bestandteile sind: Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat-Dihydrat, Glycerol 85 % und gereinigtes Wasser. Ohne Konservierungsstoffe.
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