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- Dorithricin Halstabletten

- Marke: Sanova
- Inhalt: 20 Stk.
- Darreichung: Tablette
- Nicht lieferbar
- Zugelassenes Arzneimittel: über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
- Inhalt: 20 Stück
Art.-Nr.: 1344351, EAN: 9088881344353
Mehr zu Dorithricin Halstabletten
Dorithricin - Halstabletten enthalten als Oberflächenanästhetikum Benzocain sowie die keimhemmenden und keimtötenden Substanzen Tyrothricin und Benzalkoniumchlorid. Aufgrund dieser Wirkstoffkombination wird dieses Arzneimittel als Mund- und Rachentherapeutikum eingesetzt.
Anwendungsgebiet
Zur unterstützenden Behandlung bei leichten bis mittelschweren Entzündungen des Rachenraumes und der Mundhöhle, wie
- Halsentzündungen und -schmerzen mit Schluckbeschwerden
- Rachenentzündungen
- Entzündungen der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches.
Bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen, ist vor der Anwendung ein Arzt zu konsultieren.
Gegenanzeigen
Dorithricin – Halstabletten dürfen nicht eingenommen werden
- wenn Sie allergisch gegenüber Tyrothricin, Benzalkoniumchlorid, Benzocain oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile von Dorithricin – Halstabletten sind, insbesondere bei Paragruppenallergie oder Allergie gegen quartäre Ammoniumsalze
- bei größeren frischen Wunden im Mund- und Rachenraum.
- von Kindern unter 2 Jahren, da die sachgemäße Art der Anwendung (Lutschen) hier nicht gewährleistet ist.
Wechselwirkungen
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind bisher keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt geworden.
Die Wirkung des Benzalkoniumchlorids kann durch gleichzeitig angewendete anionische Tenside (z.B. Zahnpasta) verringert werden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Bislang haben sich keine Hinweise auf eine fruchtschädigende Wirkung durch Dorithricin - Halstabletten ergeben. Dennoch sollte eine Anwendung von Dorithricin - Halstabletten während der Schwangerschaft und Stillzeit vorsichtshalber unterbleiben oder nur nach strenger Indikationsstellung durch den Arzt erfolgen.
Dorithricin – Halstabletten enthält Sorbitol
Bitte nehmen Sie Dorithricin - Halstabletten erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter Zuckerunverträglichkeiten leiden.
Anwendung
Die empfohlene Dosis beträgt
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:
Mehrmals täglich (alle 2-3 Stunden) 1-2 Lutschtabletten. Eine Tagesdosis von 8 Lutschtabletten soll nicht überschritten werden.
Kinder:
Es liegen keine Studien zu Kindern unter 12 Jahren vor, die Unbedenklichkeit und Wirksamkeit von Dorithricin - Halstabletten in dieser Altersgruppe belegen. Daher kann keine Dosierungsempfehlung für Kinder im Alter von 6 – 12 Jahren gegeben werden.
Die Anwendung bei Kindern unter 6 Jahren wird nicht empfohlen, da ein kontrolliertes Lutschen in dieser Altersgruppe nicht gewährleistet werden kann.
Dorithricin - Halstabletten dürfen bei Kindern unter 2 Jahren nicht angewendet werden, da die sachgemäße Art der Anwendung (Lutschen) nicht gewährleistet ist.
Art der Anwendung:
Zur Anwendung in der Mundhöhle
Dorithricin - Halstabletten langsam im Mund zergehen lassen. Nicht in der Backentasche zergehen lassen und nicht zerbeißen oder verschlucken.
Kurz vor oder nach dem Zähneputzen sollen Dorithricin - Halstabletten nicht angewendet werden, da ihre Wirksamkeit durch Zahnpaste vermindert wird.
Dauer der Anwendung:
Die Behandlung mit Dorithricin - Halstabletten sollte noch einen Tag nach Abklingen der Beschwerden fortgesetzt werden.
Bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen, ist vor der Anwendung ein Arzt zu konsultieren.
Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da Dorithricin - Halstabletten sonst nicht richtig wirken können!
Wenn Sie sich nach 2 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel können Dorithricin - Halstabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Selten (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen):
- Überempfindlichkeitsreaktionen (Haut), insbesondere auf para-Aminobenzoesäureester (Benzocain). Es kann bei empfindlichen Patienten eine Paragruppensensibilisierung (z. B. gegen Penicilline, Sulfonamide, Sonnenschutz-Kosmetika, p -Aminosalicylsäure) hervorgerufen werden.
- Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Minzöl Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.
- Veränderte Geschmackswahrnehmung oder Taubheit der Zunge.
- Die Anwendung von Tyrothricin auf frischen Wunden kann zu Blutungen führen.
Sehr selten(kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
- ist bei topischer Anwendung eine erhöhte Konzentration von Methämoglobin im Blut aufgetreten, besonders bei Kindern, bei Auftragung auf größere Wundflächen sowie bei der Anwendung von benzocainhaltigen Sprays. Dies kann zu Kopfschmerzen, Benommenheit und Blauverfärbung der Haut und Schleimhäute führen.
- Abführende Wirkung auf Grund des Sorbitolgehaltes, besonders bei hoher Dosierung.
Zusammensetzung
Die Wirkstoffe sind Tyrothricin, Benzalkoniumchlorid, Benzocain:
1 Lutschtablette enthält:
Tyrothricin 0,5 mg
Benzalkoniumchlorid 1,0 mg
Benzocain 1,5 mg
Die sonstigen Bestandteile sind:
Sorbitol (E 420), Talkum, Sucrosestearat Typ III, Saccharin-Natrium-Dihydrat, Minzöl, Povidon 25, Carmellose-Natrium.
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