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Nurofen Rapid mini 400 mg Weichkapseln

Nurofen Rapid mini 400 mg Weichkapseln
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€ 15,35

(€ 0,77 / 1 Stück)

inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

  • Marke: Nurofen
  • Inhalt: 20 Stk.
  • Darreichung: Weichkapsel
  • Sofort lieferbar
  • Zugelassenes Arzneimittel: über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
  • Inhalt: 20 Stück

Art.-Nr.: 5535361, EAN: 4002448220503

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Anwendungsgebiet

Ibuprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als nicht-steroidale Antirheumatika (NSARs) bezeichnet werden. Diese Arzneimittel sorgen für Linderung, indem sie die Reaktion des Körpers auf Schmerzen und Fieber verändern.

Nurofen Rapid Mini ist zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 40 kg Körpergewicht (ab 12 Jahren).
Nurofen Rapid Mini wird angewendet zur kurzfristigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, Fieber und Schmerzen im Zusammenhang mit einer Erkältung.

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene müssen einen Arzt aufsuchen, wenn sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen.

Gegenanzeigen

Nurofen Rapid Mini darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen, Ponceau 4R (E124), Erdnuss oder Soja, oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie nach der Einnahme von Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder anderen ähnlichen Schmerzmitteln (NSAIRs) jemals unter Kurzatmigkeit, Asthma, einer laufenden Nase, Schwellungen im Gesicht und/oder an den Händen oder Nesselsucht gelitten haben.
  • wenn Sie ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür (peptisches Ulkus) oder Blutungen haben (oder mindestens 2 unterschiedliche Episoden hatten).
  • wenn bei Ihnen in der Vorgeschichte Magen-Darm-Blutungen oder Perforationen aufgetreten sind, wenn Sie zuvor NSARs (nicht-steroidale Antirheumatika) eingenommen haben.
  • wenn Sie schwere Leber-, Nieren- oder eine Herzschwäche haben.
  • wenn Sie unter ungeklärten Störungen der Blutbildung leiden.
  • wenn sie sich in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft befinden (siehe Abschnitt „Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit).
  • wenn Sie unter schwerer Dehydrierung leiden (verursacht durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme).
  • wenn Sie unter Blutungen im Gehirn (zerebrovaskuläre Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen leiden.

Wechselwirkungen

Einnahme von Nurofen Rapid Mini zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Dies gilt insbesondere für die Einnahme/Anwendung folgender Arzneimittel:

  • Andere NSARs einschließlich selektiver Cyclooxigenase-2-Hemmer
    da sich dadurch das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder -Blutungen erhöhen kann
  • Digoxin (gegen Herzinsuffizienz)
    da die Wirkung von Digoxin verstärkt werden kann
  • Glukokortikoide (Arzneimittel, die Kortison oder Kortison ähnliche Substanzen enthalten)
    da sich dadurch das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder -Blutungen erhöhen kann
  • Thrombozytenaggregationshemmer
    da sich dadurch das Risiko für Blutungen erhöhen kann
  • Acetylsalicylsäure (geringe Dosis)
    da die blutverdünnende Wirkung beeinträchtigt sein kann
  • Arzneimittel zur Blutverdünnung (wie z. B. Warfarin)
    da Ibuprofen die Wirkung dieser Arzneimittel verstärken kann
  • Phenytoin (Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen)
    da die Wirkung von Phenytoin verstärkt werden kann
  • Selektive Serotonin Wiederaufnahme-hemmer/SSRI (Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen)
    da diese das Risiko von Magen-/Darmblutungen erhöhen können
  • Lithium (Arzneimittel zur Behandlung manisch-depressiver Erkrankungen und Depressionen)
    da die Wirkung von Lithium verstärkt werden kann
  • Probenecid und Sulfinpyrazon (Arzneimittel zur Behandlung von Gicht)
    da die Ausscheidung von Ibuprofen verzögert werden kann
  • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken und Entwässerungsmittel
    da Ibuprofen die Wirkung dieser Arzneimittel abschwächen kann und möglicherweise ein erhöhtes Risiko von Auswirkungen auf die Nieren besteht
  • Kaliumsparende Diuretika
    Da dies zu einer Hyperkaliämie führen kann
  • Methotrexat (Arzneimittel zur Behandlung von Krebs oder Rheuma)
    da die Wirkung von Methotrexat verstärkt werden kann
  • Tacrolimus und Ciclosporin (Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems)
    da es zu Nierenschädigungen kommen kann
  • Zidovudin (Arzneimittel zur Behandlung von HIV/AIDS)
    da die Einnahme zu einem erhöhten Risiko für Einblutungen in Gelenke (Hämarthrosen) und Hämatome bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten („Blutern“) führen kann
  • Sulfonylharnstoffe (Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes)
    Wechselwirkungen können möglich sein
  • Chinolon-Antibiotika
    da ein erhöhtes Risiko für Krampfanfälle besteht
  • Mifepriston (Arzneimittel zum Schwangerschaftsabbruch)
    da die Wirkung von Mifepriston verringert werden kann. NSARs sollen 8-12 Tage lang nach der Verabreichung von Mifepriston nicht verwendet werden
  • Voriconazol und Fluconazol (CYP2C9 Inhibitoren) zur Behandlung von Pilzinfektionen
    da die Wirkung von Ibuprofen verstärkt werden kann. Eine Reduktion der Ibuprofen Dosis ist in Betracht zu ziehen, insbesondere wenn hohe Dosen von Ibuprofen zusammen mit entweder Voriconazol oder Fluconazol angewendet werden

Dieses Arzneimittel kann andere Arzneimittel beeinflussen oder von diesen beeinflusst werden.
Zum Beispiel:

  • Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin)
  • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan)

Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit diesem Arzneimittel ebenfalls beeinflussen oder durch eine solche selbst beeinflusst werden. Vor der Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit anderen Arzneimitteln ist daher immer der Rat Ihres Arztes oder Apothekers einzuholen.

Einnahme von Nurofen Rapid Mini zusammen mit Alkohol
Konsumieren Sie während der Anwendung von Nurofen Rapid Mini keinen Alkohol. Das Auftreten einiger Nebenwirkungen, insbesondere solcher, die den Magen-Darm-Trakt oder das Zentralnervensystem betreffen, ist wahrscheinlicher, wenn Nurofen Rapid Mini zusammen mit Alkohol angewendet wird.

Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie während der Einnahme von Nurofen Rapid Mini schwanger werden. Sie dürfen Nurofen Rapid Mini in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft nicht einnehmen. Es kann Nieren- und Herzprobleme bei Ihrem ungeborenen Kind verursachen. Es kann Ihre Blutungsneigung und die Ihres Kindes beeinflussen und dazu führen, dass der Geburtsvorgang später einsetzt oder länger andauert als erwartet. Vermeiden Sie eine Anwendung dieses Arzneimittels in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft, es sei denn, Ihr Arzt rät Ihnen zu etwas anderem. Wenn Sie Ibuprofen ab der 20. Schwangerschaftswoche für mehr als ein paar Tage einnehmen, kann dies bei Ihrem ungeborenen Kind Nierenprobleme verursachen, was zu einer verringerten Menge des Fruchtwassers, welches Ihr Kind umgibt, führen kann (Oligohydramnion) oder es kann zur Verengung eines Blutgefäßes (Ductus arteriosus) im Herzen Ihres Kindes kommen. Wenn Sie länger als ein paar Tage behandelt werden müssen, kann Ihr Arzt eine zusätzliche Überwachung empfehlen.

Stillzeit
Nur geringe Mengen an Ibuprofen gehen in die Muttermilch über. Dieses Arzneimittel kann daher während der Stillzeit in der empfohlenen Dosierung und für die kürzest mögliche Zeit eingenommen werden.

Fortpflanzungsfähigkeit
Dieses Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (NSARs), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).

Anwendung

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt:

Dosierung
Erwachsene und Jugendliche ab 40 kg Körpergewicht (12 Jahre und älter):
Anfangsdosis: Nehmen Sie 1 Kapsel (400 mg Ibuprofen) mit Wasser ein. Falls erforderlich, nehmen Sie weitere Dosen von 1 Kapsel (400 mg Ibuprofen), aber überschreiten Sie nicht die Gesamtdosis von 3 Kapseln (1200 mg Ibuprofen) in einem Zeitraum von 24 Stunden. Das Dosierungsintervall darf nicht unter 6 Stunden liegen.

Dieses Arzneimittel ist nicht zur Anwendung bei Jugendlichen unter 40 kg oder Kindern unter 12 Jahren bestimmt.

Art der Anwendung
Zum Einnehmen. Schlucken Sie die Kapsel ganz mit Wasser. Nicht kauen.
Es wird empfohlen, dass Patienten mit einem empfindlichen Magen dieses Arzneimittel mit dem Essen einnehmen. Wenn es kurz nach dem Essen eingenommen wird, kann sich der Wirkungseintritt des Arzneimittels verzögern. Wenn dies der Fall ist, nehmen Sie nicht mehr von diesem Arzneimittel ein als in diesem Abschnitt empfohlen oder bis das richtige Intervall für die erneute Einnahme verstrichen ist.

Dauer der Anwendung
Dieses Arzneimittel ist nur für den kurzfristigen Gebrauch bestimmt. Die niedrigste wirkungsvolle Dosis ist für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, anzuwenden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern (siehe Abschnitt 2.).

Wenn bei Jugendlichen und Erwachsenen dieses Arzneimittel länger als 3 Tage benötigt wird, oder wenn sich die Symptome verschlimmern, muss ein Arzt konsultiert werden.

Nebenwirkungen

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, erforderlichen Zeitraum zur Linderung der Symptome angewendet wird. Es können bei Ihnen eine oder mehrere der für NSARs bekannten Nebenwirkungen auftreten (siehe unten). Wenn dies bei Ihnen der Fall ist oder wenn Sie Bedenken haben, beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels und sprechen schnellstmöglich mit Ihrem Arzt. Ältere Patienten haben ein höheres Risiko, Probleme auf Grund von Nebenwirkungen zu bekommen, wenn sie dieses Arzneimittel einnehmen.

BEENDEN Sie die Einnahme dieses Arzneimittels und suchen Sie sofort ärztliche Hilfe, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt:

  • Anzeichen von Magen-Darm-Blutungen wie starke Bauchschmerzen, Teerstühle, Erbrechen von Blut oder dunkler Teilchen, die im Aussehen gemahlenem Kaffee ähneln.
  • Anzeichen von seltenen aber schwerwiegenden allergischen Reaktionen wie Verschlechterung von Asthma, ungeklärtes Keuchen oder Kurzatmigkeit, Schwellungen des Gesichts, der Zunge oder des Rachens, Atembeschwerden, Herzrasen, Blutdruckabfall bis zum Schock. Diese Symptome können bereits bei der ersten Einnahme des Arzneimittels auftreten.
  • rötliche, nicht erhabene, zielscheibenartige oder kreisförmige Flecken auf dem Rumpf, oft mit Blasenbildung in der Mitte, Abschälen der Haut, Geschwüre im Bereich von Mund, Rachen, Nase, Genitalien und Augen. Vor diesen schweren Hautausschlägen können Fieber und grippeähnliche Symptome auftreten [exfoliative Dermatitis, Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse] [sehr selten - kann bis zu 1 von 10 000 Behandelten betreffen].
  • großflächiger Ausschlag, hohe Körpertemperatur, vergrößerte Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (eine Form der weißen Blutkörperchen) (DRESS-Syndrom) [nicht bekannt - Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar].
  • roter, schuppiger, großflächiger Ausschlag mit Knoten unter der Haut und Blasen, die sich in erster Linie auf den Hautfalten, dem Rumpf und den oberen Extremitäten befinden, begleitet von Fieber. Die Symptome treten in der Regel zu Beginn der Behandlung auf (akute generalisierte exanthematische Pustulose) [nicht bekannt - Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar].

SPRECHEN SIE MIT IHREM ARZT, wenn Sie irgendeine der unten beschriebenen Nebenwirkungen entwickeln, sie schlechter werden oder sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht genannt sind.

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Magenbeschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit und Brechreiz, Verdauungsstörungen, Durchfall, Erbrechen, Blähungen und Verstopfung sowie leichte Blutverluste im Magen und/oder Darm, die in Ausnahmefällen zu Blutarmut (Anämie) führen können.

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • Magen-Darm-Geschwüre, manchmal mit Blutungen und Perforation, Entzündungen der Mundschleimhaut mit Geschwüren (ulzerative Stomatitis), Magenentzündungen (Gastritis), Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn
  • Störungen des zentralen Nervensystems wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Unruhe, Reizbarkeit oder Müdigkeit
  • Sehstörungen
  • allergische Reaktionen wie Hautausschläge, Juckreiz und Asthmaanfälle. Sie müssen die Einnahme dieses Arzneimittels beenden und sofort Ihren Arzt informieren
  • verschiedene Hautausschläge

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

  • Tinnitus (Ohrensausen)
  • Nieren: Erhöhte Harnstoffkonzentrationen im Blut, Schmerzen in den Flanken und/oder im Bauch, Blut im Urin und Fieber können Anzeichen einer Nierenschädigung sein (Papillennekrose)
  • Erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut
  • Beeinträchtigung des Hörvermögens
  • verminderte Hämoglobinwerte

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)

  • Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) oder der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) und Bildung von membranartigen Verengungen im Dünn- und Dickdarm (intestinale, zwerchfellartige Strikturen)
  • Schwere Infektionen der Haut und Weichteilkomplikationen sind bei Windpocken (Varizellen) aufgetreten
  • Bluthochdruck, Herzklopfen, Herzversagen, Herzinfarkt, Entzündung der Blutgefäße (Vaskulitis) und Schwellungen (Ödeme)
  • weniger Urin als normal und Schwellungen (insbesondere bei Patienten mit hohem Blutdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion), Schwellungen (Ödeme) und trüber Urin (nephrotisches Syndrom); entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die zu akutem Nierenversagen führen kann. Wenn eines der oben genannten Symptome auftritt oder wenn Sie sich allgemein schlecht fühlen, müssen Sie die Einnahme dieses Arzneimittels beenden und sofort Ihren Arzt aufsuchen, da dies erste Anzeichen einer Nierenschädigung oder eines Nierenversagens sein können
  • Leberfunktionsstörungen, Schädigung der Leber (erste Anzeichen können Verfärbungen der Haut sein), insbesondere bei Langzeitbehandlung, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis)
  • Störungen der Blutzellbildung - erste Anzeichen sind: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Mundgeschwüre, grippeähnliche Symptome, starke Abgeschlagenheit, Nasen- und Hautblutungen und unerklärliche Blutergüsse. In diesen Fällen müssen Sie die Therapie sofort abbrechen und einen Arzt aufsuchen. Sie dürfen diese Symptome nicht mit Schmerzmitteln oder fiebersenkenden Arzneimitteln (Antipyretika) behandeln • psychotische Reaktionen und Depressionen
  • Eine Verschlimmerung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. nekrotisierende Fasziitis) im Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter Schmerzmittel (NSARs) ist beschrieben worden. Wenn während der Einnahme dieses Arzneimittels Anzeichen einer Infektion auftreten oder sich verschlimmern, müssen Sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen, um abzuklären, ob eine antiinfektiöse/antibiotische Therapie erforderlich ist
  • Symptome einer aseptischen Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinstrübung wurden bei der Einnahme von Ibuprofen beobachtet. Patienten mit Autoimmunerkrankungen (SLE, gemischte Bindegewebserkrankungen) können häufiger betroffen sein. Wenden Sie sich sofort an einen Arzt, wenn diese Symptome auftreten
  • Haarausfall (Alopezie)
  • schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen
  • Verschlimmerung von Asthma und Bronchospasmus

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

  • Schmerzen im Brustkorb, die ein Anzeichen für eine möglicherweise schwere allergische Reaktion sein können, die Kounis-Syndrom genannt wird.
  • Reaktivität der Atemwege mit Asthma, Bronchospasmus oder Dyspnoe
  • Die Haut wird lichtempfindlich.

Dieses Arzneimittel enthält Ponceau 4R (E124), welches allergische Reaktionen hervorrufen kann.
Arzneimittel wie dieses sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle („Herzinfarkt“) oder Schlaganfälle verbunden.

Zusammensetzung

Der Wirkstoff ist: Ibuprofen.
Jede Weichkapsel enthält 400 mg Ibuprofen.

Die sonstigen Bestandteile sind:
Füllung:

  • Macrogol (E1521)
  • Kaliumhydroxid (mindestens 85%ige Reinheit) (E525)
  • Gereinigtes Wasser

Weichkapselhülle:

  • Sorbitol flüssig (E420), teilweise dehydriert
  • Gelatine (E441)
  • Ponceau 4R (E124)

Druckfarbe:

  • Opacode WB weiß NSP-78-180002 (bestehend aus Titandioxid (E171), Propylenglykol (E1520), SDA 35A Alkohol (Ethanol & Ethylacetat), Isopropylalkohol, Polyvinylacetatphthalat, gereinigtes Wasser, Macrogol/PEG MW400 (E1521) und Ammoniumhydroxid 28% (E527)

Verarbeitungshilfsstoffe:

  • Sojalecithin (E322)
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