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Mexalen rapid 500 mg Filmtabletten

Mexalen rapid 500 mg Filmtabletten

€ 9,90

(€ 0,50 / 1 Stück)

inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

  • Marke: Ratiopharm
  • Inhalt: 20 Stk.
  • Darreichung: Filmtablette
  • Sofort lieferbar
  • Zugelassenes Arzneimittel: über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
  • Inhalt: 20 Stück

Art.-Nr.: 6052601, EAN: 9088886052604

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Anwendungsgebiet

Der Wirkstoff ist Paracetamol, welcher Schmerzen lindert und außerdem auch Ihre Temperatur bei Fieber senkt.
Mexalen rapid wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mittelstarken Schmerzen und/oder Fieber.
Mexalen rapid wird angewendet bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren.

Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Gegenanzeigen

Mexalen rapid darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Paracetamol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Wechselwirkungen

Einnahme von Mexalen rapid zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, insbesondere Colestyramin (zur Senkung von Cholesterin im Blut).

Paracetamol kann die Wirkung von blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln (Antikoagulanzien wie etwa Warfarin) erhöhen. Wenn Sie blutgerinnungshemmende Arzneimittel einnehmen und Sie täglich ein Schmerzmittel einnehmen müssen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, da ein Blutungsrisiko besteht. Sie können jedoch gelegentlich Mexalen rapid gleichzeitig mit Antikoagulanzien einnehmen.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid soll die Paracetamol-Dosis verringert werden, weil die Bindung von Paracetamol an Glucuronsäure gehemmt wird, was zu einer Verringerung der Ausscheidung von Paracetamol führt.
Mexalen rapid soll nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin (AZT) angewendet werden, weil die Neigung zur Ausbildung einer Neutropenie (einer Blutbildveränderung) und Leberschäden erhöht wird.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Flucloxacillin (Antibiotikum) anwenden, wegen des schwerwiegenden Risikos für Störungen des Bluts und Flüssigkeitshaushalts (sogenannte metabolische Azidose), die dringend behandelt werden müssen (siehe Abschnitt 2).

Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die zu einer verstärkten Aktivität von Enzymen führen, oder von Substanzen, die möglicherweise leberschädigend sind, wie z. B. Phenytoin, Carbamazepin, Phenobarbital, Primidon und Rifampicin, ist besondere Vorsicht geboten.
Die gleichzeitige Einnahme von Arzneimitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen, kann die Aufnahme von Paracetamol sowie den Wirkungseintritt verzögern. Die gleichzeitige Einnahme von Arzneimitteln, die zu einer Beschleunigung der Magenentleerung führen, wie z. B. Metoclopramid, kann die Aufnahme von Paracetamol in den Körper und den Wirkungseintritt beschleunigen. Teilen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker auch mit, wenn Sie Domperidon (gegen Übelkeit oder Erbrechen) einnehmen.
Paracetamol kann auch die Wirkungen von Lamotrigin (Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie) abschwächen.

Auswirkungen auf Laborwerte
Die Einnahme von Paracetamol kann die Harnsäurebestimmung mittels Phosphorwolframsäure sowie die Blutzuckerbestimmung mittels Glucose-Oxidase-Peroxidase beeinflussen.

Einnahme von Mexalen rapid zusammen mit Alkohol
Während der Einnahme von Paracetamol soll auf den Konsum von Alkohol verzichtet werden.

Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Falls erforderlich, kann Mexalen rapid während der Schwangerschaft angewendet werden. Nehmen Sie die geringstmögliche Dosis ein, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und nehmen Sie das Arzneimittel für den kürzest möglichen Zeitraum ein. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen.

Während der Stillzeit kann Mexalen rapid in den empfohlenen Dosen eingenommen werden.
Es liegen keine hinreichenden klinischen Daten zur männlichen oder weiblichen Fertilität vor.

Anwendung

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die schmerzlindernde und fiebersenkende Wirkung von Paracetamol beim Menschen hängt von der angewendeten Dosis ab. Die Dosis zum Einnehmen hängt vom Alter und Körpergewicht (KG) ab. Die normale Einzeldosis beträgt 10-15 mg/kg KG, die Tagesgesamtdosis beträgt maximal 60 mg/kg KG. In jedem Fall richtet sich der Abstand zwischen zwei Einnahmen nach den Beschwerden und der maximalen Tagesgesamtdosis. Er darf nicht weniger als 4 Stunden betragen.
Es soll die niedrigste zum Erreichen der Wirksamkeit benötigte Dosis verwendet werden.
Sie dürfen die angegebene Dosis nicht überschreiten.
Die Filmtablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.

Körpergewicht (Alter)Einzeldosis (entsprechende Paracetamol-Dosis/Anzahl der Filmtabletten)Max. Tagesdosis (24 Std.)(entsprechende Paracetamol-Dosis)(Anzahl der Filmtabletten/Dosen)Mindestabstand zwischen zwei Dosen
22 kg-30 kg (Kinder ca. 6-9 Jahre)250 mg (½ Filmtablette)1.000-1.500 mg (höchstens 2-3 Filmtabletten/4-6 Dosen)4-6 Stunden
30 kg-40 kg (Kinder ca. 9-12 Jahre)500 mg (1 Filmtablette)1.500-2.000 mg (höchstens 3-4 Filmtabletten/Dosen)4-6 Stunden
40 kg-55 kg (Kinder ca. 12-15 Jahre)500 mg (1 Filmtablette)2.000-3.000 mg (höchstens 4-6 Filmtabletten/Dosen)4-6 Stunden
> 55 kg (Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren)500-1.000 mg (1-2 Filmtabletten)3.000 mg (höchstens 6 Filmtabletten/3-6 Dosen)4-6 Stunden

 

Nicht empfohlen für Kinder unter 6 Jahren, da für kleinere Kinder besser geeignete Formulierungen erhältlich sind.
Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker, wenn die Beschwerden länger als 3 Tage anhalten oder wenn hohes Fieber oder Anzeichen einer Infektion auftreten.

Ältere Patienten
Bei älteren Patienten ist keine Dosisanpassung erforderlich. Es ist jedoch zu beachten, dass Nieren- und/oder Leberinsuffizienz bei älteren Patienten häufiger sind.

Eingeschränkte Nierenfunktion
Bei eingeschränkter Nierenfunktion ist Paracetamol mit Vorsicht anzuwenden. Bei schwerer Niereninsuffizienz wird ein längerer Abstand zwischen zwei Dosen empfohlen. Bei einer Kreatinin-Clearance von 10-50 ml/min muss der Abstand zwischen zwei Dosen mindestens 6 Stunden betragen. Bei einer Kreatinin-Clearance von weniger als 10 ml/min muss der Abstand zwischen zwei Dosen mindestens 8 Stunden betragen.
Ohne ärztliche Anweisung darf bei Erwachsenen eine Tagesdosis von 2.000 mg nicht überschritten werden.

Eingeschränkte Leberfunktion
Bei eingeschränkter Leberfunktion oder Gilbert-Syndrom ist Paracetamol mit Vorsicht anzuwenden. Die Dosis muss vermindert bzw. der Abstand zwischen zwei Dosen verlängert werden.
Ohne ärztliche Anweisung darf bei Erwachsenen eine Tagesdosis von 2.000 mg nicht überschritten werden.
Ohne ärztliche Anweisung darf die maximale tägliche Dosis von 60 mg/kg Körpergewicht (bis zu einem Maximum von 2.000 mg/Tag) nicht überschritten werden bei:

  • Körpergewicht unter 50 kg
  • Leberfunktionsstörung
  • Gilbert-Syndrom (familiäre nicht-hämolytische Gelbsucht)
  • chronischem Alkoholmissbrauch
  • Austrocknung (Dehydratation)
  • chronischer Mangelernährung

Chronischer Alkoholkonsum oder eine Leberfunktionsstörung kann die Schwelle für eine Paracetamolvergiftung herabsetzen. Bei diesen Patienten muss die Dosis gesenkt oder der Abstand zwischen zwei Dosisgaben verlängert werden. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Art der Anwendung
Zum Einnehmen.
Die Filmtabletten werden mit einem Glas Wasser eingenommen.

Nebenwirkungen

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):

  • Nesselsucht, juckende Haut, Hautausschläge
  • Erhöhung der Lebertransaminasen
  • Leberversagen, -funktionsstörung und -nekrose (Absterben der Leberzellen)
  • Gelbsucht mit Beschwerden wie Gelbfärbung von Haut und Augen
  • Schwitzen
  • Angioödem (ungewöhnliche Ansammlung von Flüssigkeit unter der Haut)
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • allgemeines Unwohlsein
  • Magen-Darm-Beschwerden wie Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Verstopfung

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen) wurden Fälle von schwerwiegenden Hautreaktionen berichtet.

Beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels und informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, wenn bei Ihnen eines der folgenden Symptome auftritt:

  • schwerwiegende Hautreaktionen, über die in sehr seltenen Fällen berichtet wurde
  • allergische Reaktionen wie etwa Hautausschlag oder Juckreiz, manchmal mit Atembeschwerden oder Anschwellen von Lippen, Zunge, Rachen oder Gesicht
  • schwerer Hautausschlag oder Hautabschälungen, die mit Mundgeschwüren einhergehen können
  • wenn Sie früher schon einmal Atemprobleme oder Bronchospasmen bei der Anwendung von Acetylsalicylsäure oder nichtsteroidalen Antirheumatika hatten und bei diesem Arzneimittel eine ähnliche Reaktion auftritt
  • unerklärliche Blutergüsse oder Blutungen
  • akute allergische Reaktion (Anaphylaxie)
  • Schwindel, Schwäche, abnorme Blässe der Haut, Gelbfärbung von Haut, Augen sowie Mund, Verwirrtheit, Kopfschmerzen, hohes Fieber, Schüttelfrost und Frösteln, Halsschmerzen, immer wiederkehrende Mundgeschwüre, da dies Anzeichen für eine erniedrigte Anzahl der Blutkörperchen (Agranulozytose, Leukopenie, Neutropenie, Panzytopenie) oder andere Störungen der Blutkörperchen (hämolytische Anämie) sein können
  • toxische Lebererkrankung
  • trüber Urin (sterile Pyurie)

Die Häufigkeit der folgenden Nebenwirkungen ist nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):

  • Eine schwere Erkrankung, die das Blut saurer machen kann (sogenannte metabolische Azidose), bei Patienten mit schweren Erkrankungen, die Paracetamol einnehmen (siehe Abschnitt 2)
  • Hautreaktionen wie Ausschlag (Exanthem)
  • Hepatitis
  • Nierenerkrankungen (interstitielle Nephritis, Tubulusnekrose) nach längerer Anwendung hoher Dosen
  • Blutarmut (Anämie)

Zusammensetzung

Der Wirkstoff ist Paracetamol.
Jede Filmtablette enthält 500 mg Paracetamol.

Die sonstigen Bestandteile sind:
Im Tablettenkern: Vorverkleisterte Stärke (Mais), Calciumcarbonat, Povidon (K-25), Crospovidon (Typ B), Alginsäure, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat und
im Filmüberzug: Hypromellose, Polydextrose (enthält Sorbitol und Glucose), mittelkettige Triglyceride, Macrogol 3350, Calciumcarbonat, Macrogol 400, Phospholipide (aus Sonnenblumen) (E 322).

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