Magister Doskar VET 6 Verletzungs- und Wundtropfen

Herkömmliche schulmedizinische und homöopathische Mittel stellen keine Gegensätze dar. Sie können und müssen oft parallel im Sinne einer Ergänzung Anwendung finden.

In der Serie homöopathischer Kombinationsmittel von Magister Doskar finden Sie auch homöopathische Tropfen speziell für Tiere, die für viele im Alltag auftretende Beschwerden nachhaltig Besserung bringen können. Tiere sind Seelenwesen und ihren Empfindungen viel unmittelbarer ausgeliefert als der Mensch. Die Homöopathie kann hier
wertvolle Unterstützung bieten.

Die Serie homöopathischer Kombinationsmittel von Magister Doskar wurde gemeinsam mit dem Grazer Arzt und Homöopathen Dr. Siegfried Wagner entwickelt. Bei Fragen wenden Sie
sich bitte an Ihren Arzt, Homöopathen oder Apotheker. 

Die Wirkungen der bei dieser zusammengesetzten Arznei verwendeten Arzneimittel lassen erkennen, wie vielschichtig die Anforderungen sind, die bei der Behandlung einer Verletzung eine Rolle spielen. Nicht unterdrückende Maßnahmen, wie entzündungshemmende oder antiseptische Mittel, spielen dabei eine Rolle, sondern Arzneien, die in der Lage sind, die von der Natur aus ablaufenden Reparaturen zu unterstützen.

Hypericum, das Johanniskraut, 
bekannt unter den Arzneipflanzen seit Hippokrates, besitzt seine Berühmtheit vor allem wegen seiner Wirkungen an den verletzten Nerven. Ebenso erstreckt sich die Wirkung auf alle zerrissenen Gewebeanteile und kann ihr Absterben verhindern.

Veratrum album, weißer Germer, 
setzt dort in seiner Wirkung ein, wo sich als Folge einer Verletzung z.B Kreislaufschwäche und Kollaps einstellen können.

Aesculus, die Rosskastanie, 
hat auf Grund ihres Inhaltsstoffes Aescin eine ödemvermindernde Wirkung.

Lachesis muta, Schlangengift der Buschmeister: 
Seine Hauptwirkung liegt im Bereich toxischer Überbelastung des Organismus, bei Sepsis und septischem Verlauf bei Infektionskrankheiten ist Lachesis hilfreich und für die Genesung entscheidend.

Arnica
Sicherlich die bekannteste Arzneipflanze, wenn es um die Behandlung von Verletzungen geht, wo sie äußerlich verdünnt angewendet seit altersher gerühmt wurde. Der Name Fallkraut oder Bergwohlverleih ist sicherlich darauf zurückzuführen. Aus homöopathischer Sicht, mit einer
tieferen Einsicht in das Wesen und den Wirkungsmechanismus der Pflanze, erfolgt die Anwendung bei Verletzungen wegen ihrer Beziehung zur Blutfülle der Gefäße, sowohl der Arterien wie auch der Venen, sowie zur Verminderung der Durchlässigkeit der Gefäßwandungen,
was ja gerade für die begleitenden Schwellungen bei Verletzungen von großer Bedeutung ist.

Calendula, die Ringelblume, 
ebenso von altersher bekannt wegen ihrer Wirkung bei frischen Wunden in der Beseitigung von Schmerzzuständen und in der Förderung der Granulationsbildung. Aus den genannten Arzneimitteln und ihren Arzneimittelbildern ergibt sich eine Aktivierung der Selbstheilungstendenz des Organismus.