Magister Doskar VET 21 Tropfen bei chronischem Husten

Chronische Hustenzustände treten meist in Gefolge von rezidivierenden Katarrhen oder als primär chronische Verlaufsform, häufig mit chronischen Nebenhöhlenerkrankungen mit schlechter Heilungstendenz auf. Die Bestandteile des Präparates aktivieren die Funktionen dieser Bereiche, so dass als synergistischer Effekt Heilungsprozesse entstehen. 

Herkömmliche schulmedizinische und homöopathische Mittel stellen keine Gegensätze dar. Sie können und müssen oft parallel im Sinne einer Ergänzung Anwendung finden. 

In der Serie homöopathischer Kombinationsmittel von Magister Doskar finden Sie auch homöopathische Tropfen speziell für Tiere, die für viele im Alltag auftretende Beschwerden nachhaltig Besserung bringen können. Tiere sind Seelenwesen und ihren Empfindungen viel unmittelbarer ausgeliefert als der Mensch. Die Homöopathie kann hier wertvolle Unterstützung bieten. 

Die Serie homöopathischer Kombinationsmittel von Magister Doskar wurde gemeinsam mit dem Grazer Arzt und Homöopathen Dr. Siegfried Wagner entwickelt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt, Homöopathen oder Apotheker. 

Coccus cacti 
ein Mittel gegen Keuchhusten und Bronichalkatarrh, besonders bei zähem Schleim mit Hustenanfällen. 

Verbascum 
die Wollblume oder großblumige Königskerze, ihre Wirkung beruht hauptsächlich auf dem Gehalt an Saponinen und Schleimstoffen. Das Mittel wird bei Husten und bei der Behandlung von Bronchialkatharrh als Expektorans eingesetzt. Silicea, Metakieselsäure wirkt besonders bei chronischen Krankheiten durch Aktivierung der Regenerationsprozesse. 

Corallium rubrum, rote Koralle 
die Inhaltsstoffe haben eine positive Wirkung auf die Sekretion im Nasenrachenraum und den Nasennebenhöhlen. 

Kalium jodatum 
wird verwendet bei Lymph und Drüsengewebserkrankungen und 

Stannum jodatum 
gegen chronischen Bronchialkatarrh sowie bei chronische Entzündungen der Nasennebenhöhlen und Kehlkopfkatarrh. 

Aus den genannten Arzneimitteln und ihren Arzneimittelbildern ergibt sich, eine Aktivierung der Selbstheilungstendenz des Organismus.