Magister Doskar VET 14 Nachgeburtstropfen

Die Nachgeburtsperiode betrifft viele Funktionsbereiche des Organismus, zumal häufig hormonelle Umstellungen gleich wieder die nächste Trächtigkeit einleiten. 

Herkömmliche schulmedizinische und homöopathische Mittel stellen keine Gegensätze dar. Sie können und müssen oft parallel im Sinne einer Ergänzung Anwendung finden. 

In der Serie homöopathischer Kombinationsmittel von Magister Doskar finden Sie auch homöopathische Tropfen speziell für Tiere, die für viele im Alltag auftretende Beschwerden nachhaltig Besserung bringen können. Tiere sind Seelenwesen und ihren Empfindungen viel unmittelbarer ausgeliefert als der Mensch. Die Homöopathie kann hier wertvolle Unterstützung bieten. 

Die Serie homöopathischer Kombinationsmittel von Magister Doskar wurde gemeinsam mit dem Grazer Arzt und Homöopathen Dr. Siegfried Wagner entwickelt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt, Homöopathen oder Apotheker. 

Sabina 
besitzt eine Affinität zu den weiblichen Geschlechtsorganen, in denen sie eine erhebliche Blutfülle bewirkt, der sekundär eine erhöhte Motilität des Uterus folgt. Sabina wird auch erfolgreich bei Nachgeburtsverhaltung eingesetzt. 

Sepia, die Tinte des Tintenfisches 
beeinflusst hauptsächlich das Abdomen und die Geschlechtsorgane weiblicher Tiere. Der Hormonhaushalt wird weitgehend reguliert. Chronisch-entzündliche Vorgänge im Abdomen besonders der Genitalien, werden günstig beeinflusst. Adhäsionen nach rektalen Manipulationen innerhalb der Sterilitätsbehandlung heilen ab. Der Tonus im Beckenbereich wird erhöht. Eine wesentliche Arznei während des Säugens und der Trächtigkeit. 

Phytolacca, die Kermesbeere, 

wirkt nach der Geburt ganz besonders gegen Verdickungen im Euter aber auch bei Unregelmäßigkeiten bei der Milchsekretion, da es ein hervorragendes Drüsenmittel ist. 

Phellandrium 
wirkt bei beginnender Mastitis. 

Asa foetida 
hat eine Beziehung zur Milchproduktion und den Nachwehen. Aus den genannten Arzneimitteln und ihren Arzneimittelbildern ergibt sich, eine Aktivierung der Selbstheilungstendenz des Organismus.