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- Lemocin Lutschtabletten

- Marke: Stada
- Inhalt: 20 Stk., 50 Stk.
- Darreichung: Lutschtablette
- Sofort lieferbar
- Zugelassenes Arzneimittel: über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
- Inhalt: 20 Stück
Art.-Nr.: 1255156, EAN: 9088881255154
Mehr zu Lemocin Lutschtabletten
Lemocin hilft rasch bei Halsschmerzen - Leidet man unter Halsschmerzen, möchte man nur, dass sie so schnell wie möglich vorübergehen. Die Zusammensetzung von Lemocin ist genau auf die Bedürfnisse bei Schluck- und Sprechbeschwerden ausgerichtet: der schmerzstillende Inhaltsstoff sorgt dafür, dass die Beschwerden verschwinden. Die desinfizierende Komponente bekämpft die Halsschmerzerreger und somit die Ursache der Schmerzen. Lemocin Lutschtabletten werden besonders wegen des hervorragenden Geschmacks von Jung und Alt geschätzt.
Anwendungsgebiet
Lemocin enthält ein lokales Antibiotikum, Tyrothricin, und ein lokales Antiseptikum, Cetrimoniumbromid, zusammen mit einem Lokalanästhetikum (einem örtlich wirksamen Schmerzmittel), Lidocain.
Lemocin - Lutschtabletten werden zur unterstützenden Behandlung bei leichten bis mittelschweren Entzündungen des Rachenraumes und der Mundhöhle (Halsschmerzen und Entzündungen der Mundschleimhaut) angewendet.
Wenn Sie sich nach 4-5 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Gegenanzeigen
Lemocin darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Tyrothricin, Cetrimoniumbromid, Lidocain (bzw. ein ähnliches Betäubungsmittel) oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
- bei größeren, frischen Wunden im Mund- und Rachenraum,
- bei bradykarder Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche mit langsamer Schlagfolge des Herzens),
- bei Entzündungen in Mundhöhle, Hals oder Rachen auf Grund von Bestrahlungsschäden,
- bei Patienten mit Bronchialasthma oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen. Die Inhalation von Lemocin - Lutschtabletten kann zu Atemnot führen oder einen Asthmaanfall auslösen,
- bei Kindern unter 12 Jahren (siehe auch „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“).
Wechselwirkungen
Betablocker (Mittel gegen Bluthochdruck und bestimmte Herzerkrankungen) und Cimetidin (bestimmte Mittel gegen Magen- und Zwölffingerdarmbeschwerden) können die Nebenwirkungen von hohen Lidocaindosen verstärken.
Die Wirkung von Cetrimoniumbromid kann durch gleichzeitige Anwendung von Zahnpasten oder anderen sogenannten anionischen Tensiden verringert werden.
Einnahme von Lemocin zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
Lemocin sollte nicht während oder kurz vor dem Trinken oder Essen eingenommen werden. Die örtlich betäubende Wirkung von Lidocain kann ein Taubheitsgefühl von Zunge und Mund- bzw. Rachenschleimhaut verursachen und das Schlucken beeinträchtigen. Essen oder trinken Sie nichts, solange die Betäubung andauert.
Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft:
Fruchtschädigende Wirkungen sind nicht bekannt. Jedoch sollten Lemocin - Lutschtabletten aus Gründen der besonderen Vorsicht während der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
Stillzeit:
Da Lidocain in geringer Menge in die Muttermilch übergehen kann, soll eine Anwendung während der Stillzeit unterbleiben.
Anwendung
Die empfohlene Dosis beträgt:
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
Je nach Grad der Beschwerden alle 1-3 Stunden 1 Lutschtablette.
Sie sollten nicht mehr als 8 Tabletten pro Tag lutschen.
Kinder unter 12 Jahre:
Lemocin - Lutschtabletten sind für Kinder unter 12 Jahre nicht geeignet, da die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern unter 12 Jahren nicht untersucht wurde.
Art der Anwendung:
Zur Anwendung im Mund- und Rachenraum.
Lemocin beim Lutschen langsam im Mund ohne Kauen bewegen, nicht in der Backentasche zergehen lassen und nicht zerbeißen oder verschlucken.
Kurz vor oder nach dem Zähneputzen sollen Lemocin - Lutschtabletten nicht angewendet werden, da ihre Wirksamkeit durch Zahnpaste vermindert wird.
Dauer der Anwendung:
Ohne ärztlichen Rat sollte Lemocin nicht länger als 4-5 Tage eingenommen werden.
Bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen, ist vor der Anwendung ein Arzt zu konsultieren.
Nebenwirkungen
Wenden Sie Lemocin NICHT mehr an und suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn bei Ihnen oder Ihrem Kind folgende Beschwerden auftreten, die Anzeichen einer allergischen Reaktion sein können:
- Schwierigkeiten beim Atmen oder Schlucken
- Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen
- Starker Juckreiz der Haut mit einem roten Hautausschlag oder erhöhten Beulen.
Diese Nebenwirkungen treten sehr selten (betrifft 1 von 10000 Behandelten) auf.
Weitere mögliche Nebenwirkungen
Nebenwirkungen, welche selten auftreten (betrifft 1 von 1000 Behandelten)
Veränderte Geschmackswahrnehmung oder Taubheit des Mundraumes
Nebenwirkungen, welche sehr selten auftreten (betrifft 1 von 10000 Behandelten)
Vor allem bei hoher Dosierung Durchfälle auf Grund des Sorbitgehaltes. Übelkeit
Bei häufiger und regelmäßiger Einnahme über längere Zeit örtlich begrenzte Reizungen der Schleimhäute, wie etwa Kratzen oder Brennen im Mund und Rachen. Die Anwendung von Tyrothricin auf frischen Wunden kann zu Blutungen führen
Zusammensetzung
Die Wirkstoffe sind: Tyrothricin, Cetrimoniumbromid, Lidocain
1 Lutschtablette enthält: Tyrothricin 4 mg entsprechend Gramicidin 800 I.E. Cetrimoniumbromid 2 mg Lidocain 1 mg
Die sonstigen Bestandteile sind: Hochdisperses Siliciumdioxid, Guar, Magnesiumstearat, Saccharin-Natrium , Sorbitol, Talkum, Citronensäure, Pfefferminz-Aroma, Zitronen-Aroma, Chinolingelb (E 104), Indigotin (E 132)
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