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- Influbene Erkältungsgetränk

- Marke: Ratiopharm
- Inhalt: 10 Stk.
- Darreichung: Beutel, Pulver
- Nicht lieferbar
- Zugelassenes Arzneimittel: über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
- Inhalt: 10 Stück
Art.-Nr.: 3912546, EAN: 9088883912543
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Anwendungsgebiet
Influbene Erkältungsgetränk ist zur Linderung der Beschwerden von Erkältungen und grippalen Infekten bestimmt.
Es enthält drei Wirkstoffe:
- Paracetamol, ein bekanntes Schmerzmittel (Analgetikum). Es ist wirksam gegen Schmerzen einschließlich Kopf- und Halsschmerzen und kann außerdem Fieber senken (Antipyretikum).
- Guaifenesin (ein Expektorans) löst den Schleim, und hilft dadurch, verschleimten Husten zu lindern.
- Phenylephrinhydrochlorid (ein abschwellender Wirkstoff für die Nase) reduziert Schwellungen der nasalen Atemwege und befreit daher eine verstopfte Nase.
Sie sollten Influbene Erkältungsgetränk nur einnehmen, wenn Sie Schmerzen oder Fieber, Schnupfen und verschleimten Husten haben.
Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Gegenanzeigen
Influbene Erkältungsgetränk darf nicht eingenommen werden, wenn Sie
- allergisch gegen Paracetamol, Guaifenesin, Phenylephrinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile sind (siehe Abschnitt 6)
- an einer Herzkrankheit leiden
- hohen Blutdruck (Hypertonie) haben
- an einer Leber- oder einer schweren Nierenkrankheit leiden
- an einer Schilddrüsenüberfunktion leiden
- Diabetiker sind
- an einem Engwinkelglaukom (erhöhter Augeninnendruck) leiden
- an Porphyrie leiden, einer angeborenen Stoffwechselerkrankung, die durch einen übermäßigen Gehalt an Blutfarbstoffen im Urin gekennzeichnet ist
- trizyklische Antidepressiva einnehmen
- Beta-Blocker einnehmen
- derzeit oder innerhalb der letzten 14 Tage Monoaminoxidase (MAO)-Hemmer zur Behandlung von Depressionen oder der Parkinson-Krankheit einnehmen bzw. eingenommen haben
- Arzneimittel zur Blutdrucksenkung oder zur Behandlung von Herzschmerzen (Angina pectoris) einnehmen.
Wechselwirkungen
Einnahme von Influbene Erkältungsgetränk zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker vor der Einnahme von Influbene Erkältungsgetränk, wenn Sie die folgenden Arzneimittel einnehmen:
- Arzneimittel, die Paracetamol oder abschwellende Wirkstoffe gegen Erkältungskrankheiten oder Grippe enthalten. Wenn Sie diese anwenden, dürfen Sie Influbene Erkältungsgetränk nicht einnehmen.
- Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) zur Behandlung von Depressionen oder der Parkinson-Krankheit. Nehmen Sie Influbene Erkältungsgetränk nicht ein, wenn Sie in den letzten 14 Tagen MAO-Hemmer eingenommen haben.
- Trizyklische Antidepressiva, gegen Depressionen, wie z.B. Amitriptylin oder Imipramin.
- Arzneimittel gegen hohen Blutdruck (Antihypertensiva), einschließlich Beta-Blocker, oder solche, welche die Herzfunktion verbessern oder einen anormalen Herzrhythmus korrigieren (Digoxin, Lanoxin, Digitoxin).
- Phenothiazine, die zur Behandlung von psychischen Krankheiten wie Schizophrenie oder Paranoia, aber auch vorbeugend gegen Übelkeit und Erbrechen verwendet werden.
- Andere Arzneimittel gegen Übelkeit und Erbrechen ( z.B. Metoclopramid oder Domperidon)
- Arzneimittel zur Blutverdünnung (Gerinnungshemmer), wie Warfarin oder andere Cumarine
- Arzneimittel gegen hohen Cholesterinspiegel (wie z.B. Cholestyramin)
- Schlaffördernde Arzneimittel (Barbiturate)
- Probenecid oder AZT (Zidovudin)
- Isoniazid (zur Behandlung oder Prophylaxe der Tuberkulose)
Einnahme von Influbene Erkältungsgetränk zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Nehmen Sie dieses Produkt nicht mit alkoholhaltigen Getränken ein.
Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit
Die Einnahme von Influbene Erkältungsgetränk während der Schwangerschaft oder Stillzeit wird nicht empfohlen: Fragen Sie vor der Einnahme Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Dieses Arzneimittel kann Schwindelgefühl und Verwirrung hervorrufen. Wenn Sie betroffen sind, fahren Sie nicht Auto und bedienen Sie keine Maschinen.
Anwendung
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die empfohlene Dosis beträgt:
Erwachsene und Kinder ab 12 Jahre:
Je nach Bedarf alle 4-6 Stunden 1 Beutel, jedoch höchstens 4 Beutel innerhalb von 24 Stunden.
Angegebene Dosierung nicht überschreiten.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht mit alkoholhaltigen Getränken ein.
Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
Nicht für Kinder unter 12 Jahren geeignet.
Art der Anwendung
Dieses Arzneimittel ist ein Pulver, das in Wasser aufgelöst und als Heißgetränk getrunken wird.
Lösen Sie den Inhalt eines Beutels in einem Becher mit heißem, aber nicht kochendem Wasser (ca. 250 ml) auf. Auf Trinktemperatur abkühlen lassen und die schimmernde, gelbfarbige Lösung mit Zitrus/Menthol-Geschmack und -Geruch trinken.
Dauer der Anwendung
Eine Langzeitanwendung wird nicht empfohlen.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, falls die Beschwerden länger als 3 Tage andauern oder sich verschlechtern.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Wenn eine der folgenden schweren Nebenwirkungen auftritt, setzen Sie dieses Arzneimittel sofort ab und holen Sie dringend ärztlichen Rat ein:
- Es wurden sehr seltene Fälle von schweren Hautreaktionen berichtet. Selten können schwere allergische Reaktionen (Anaphylaxis), pfeifende Atmung und Schwierigkeiten beim Atmen auftreten. (Selten: betrifft weniger als 1 von 1.000 Anwendern, aber mehr als 1 von 10.000 Anwendern; Sehr selten: betrifft weniger als 1 von 10.000 Anwendern).
- Bestimmte Erkrankungen der Blutzellen und Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse) können bei der Anwendung von Paracetamol sehr selten auftreten (betrifft weniger als 1 von 10.000 Anwendern)
Andere Nebenwirkungen
Häufig (betrifft weniger als 1 von 10 Anwendern, aber mehr als 1 von 100 Anwendern).
Appetitlosigkeit, Übelkeit oder Erbrechen
Selten (betrifft weniger als 1 von 1.000 Anwendern, aber mehr als 1 von 10.000 Anwendern).
Leichte allergische Reaktionen (wie Hautausschlag oder Nesselsucht)
Magenschmerzen, Durchfall
Kopfschmerzen, Schwindelgefühl
Herzrasen (Palpitationen); hoher Blutdruck
Schlafstörungen (Schlaflosigkeit), Nervosität, Zittern (Tremor), Reizbarkeit, Ruhelosigkeit, Verwirrtheit oder Angstgefühle.
Zusammensetzung
Ein Beutel enthält eine Einzeldosis der Wirkstoffe:
Paracetamol 500 mg, Guaifenesin 200 mg, Phenylephrinhydrochlorid 10 mg.
Die sonstigen Bestandteile sind: Saccharose, Citronensäure, Weinsäure, Natriumcyclamat, Natriumcitrat, Aspartam (E 951), Acesulfam-Kalium, Mentholpulver, Zitronenaroma, Zitronensaftaroma, Chinolingelb. Siehe Ende von Abschnitt 2.
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