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Ibucomp 200 mg/30 mg Filmtabletten - 30 Stück

Ibucomp 200 mg/30 mg Filmtabletten
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  • Marke: Genericon Pharma
  • Inhalt: 10 Stk., 12 Stk., 24 Stk., 30 Stk.
  • Darreichung: Filmtablette
  • Lieferfrist: 1 bis 5 Werktage
  • Zugelassenes Arzneimittel: über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
  • Inhalt: 30 Stück
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Art.-Nr.: 5529337, EAN: 9088885529336

Mehr zu Ibucomp 200 mg/30 mg Filmtabletten

Anwendungsgebiet

Ibucomp enthält die Wirkstoffe Ibuprofen, ein nicht-steroidales entzündungshemmendes Arzneimittel (NSAR), und Pseudoephedrinhydrochlorid, das ein Abschwellen der Nasenschleimhaut bewirkt.

  • Ibuprofen wirkt schmerzlindernd, abschwellend und fiebersenkend.
  • Pseudoephedrin wirkt auf die Blutgefäße in der Nase, um eine verstopfte Nase zu lindern.

Ibucomp wird angewendet zur symptomatischen Linderung der verstopften Nase begleitet von Kopfschmerzen und/oder Fieber bei grippalen Infekten. Ibucomp wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren. Wenden Sie dieses Kombinationsarzneimittel nur dann an, wenn Sie sowohl eine verstopfte Nase als auch Schmerzen oder Fieber haben.

Wenn bei Ihnen nur eine dieser Beschwerden vorliegt, verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht. Wenn Sie sich nach 3 Tagen mit Fieber oder nach 5 Tagen bei Schmerzen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wenn die Einnahme dieses Arzneimittels von Jugendlichen ab 15 Jahren für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder falls sich Ihre Beschwerden verschlechtern, muss ein Arzt aufgesucht werden.

Gegenanzeigen

Ibucomp darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen, Pseudoephedrinhydrochlorid oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • während der letzten 3 Monate der Schwangerschaft und während der Stillzeit.
  • wenn bei Ihnen früher eine allergische Reaktion wie z.B. eine pfeifende Atmung, eine Verschlechterung von Asthma, eine juckende, laufende Nase, eine Gesichtsschwellung oder ein Nesselausschlag aufgetreten ist, nachdem Sie Acetylsalicylsäure (allgemein als Aspirin bekannt) oder andere Schmerzmittel, fiebersenkende oder entzündungshemmende Arzneimittel eingenommen haben.
  • wenn Sie ein Magengeschwür haben oder bei Ihnen in der Vorgeschichte ein Magengeschwür aufgetreten ist.
  • wenn es im Zusammenhang mit einer vorherigen Behandlung mit nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln (NSARs) zu Magen-Darm-Blutungen gekommen ist.
  • wenn Sie schon einmal eine Gehirnblutung (zerebrovaskuläre Blutung) erlitten haben.
  • im Falle einer schweren Leber- oder Nierenerkrankung.
  • bei schwerer Herzinsuffizienz.
  • bei schweren Herzproblemen, starkem Bluthochdruck, Herzinfarkt oder Durchblutungsstörungen (Brustschmerzen).
  • bei Schilddrüsenüberfunktion.
  • bei einem Phäochromozytom (ein Tumor der Nebenniere).
  • bei durch Behandlung unzureichend kontrolliertem Bluthochdruck.
  • wenn Sie einen Schlaganfall erlitten haben oder bei Ihnen in der Vergangenheit Risikofaktoren für einen Schlaganfall festgestellt wurden.
  • falls Sie an einem Engwinkel-Glaukom leiden (einem erhöhten Augeninnendruck).
  • bei ungeklärten Störungen der Blutbildung.
  • wenn Sie in der Vergangenheit an Krampfanfällen gelitten haben.
  • wenn Sie folgende Arzneimittel anwenden:
    • andere abschwellende Arzneimittel wie z.B. Phenylpropanolamin, Phenylephrin oder Ephedrin
    • Methylphenidat (wird für die Behandlung von ADHS verwendet)
    • Nichtselektive Monoamin-Oxidase-Hemmer (bekannt als MAO-Inhibitoren, welche für die Behandlung von Parkinson oder einer Depression verwendet werden) – oder wenn Sie diese in den letzten 2 Wochen eingenommen haben.
  • wenn Sie Beschwerden beim Wasserlassen infolge von Prostataproblemen haben.
  • wenn Sie an einer bestimmten Autoimmunerkrankung (Lupus erythematodes) leiden.

Wechselwirkungen

Ibucomp darf nicht eingenommen werden, wenn Sie folgende Arzneimittel anwenden:

  • Monoamin-Oxidase-Hemmer (sogenannte MAO-Inhibitoren, die zur Behandlung der Parkinson-Krankheit oder von Depressionen eingesetzt werden), oder wenn diese in den letzten 2 Wochen eingenommen wurden
  • gefäßverengende Arzneimittel, die zur Behandlung einer Nasenschleimhautschwellung angewendet werden (z.B. eingenommenes oder direkt in der Nase angewendetes Phenylpropanolamin, Phenylephrin oder Ephedrin)
  • Methylphenidat (zur Behandlung von ADHS)

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker insbesondere, wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen:

  • andere nichtsteroidale entzündungshemmende Arzneimittel (NSARs) einschließlich Acetylsalicylsäure (allgemein bekannt als Aspirin)
  • andere Schmerzmittel oder fiebersenkende Arzneimittel und selektive COX-2-Hemmer (wie z.B. Ibuprofen, Naproxen und Diclofenac)
  • Herzglykoside zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (z.B. Digoxin)
  • Steroide, welche zur Behandlung von Schmerzen, Schwellungen, Allergien, Asthma, Rheuma und Hautproblemen angewendet werden
  • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (z.B. Lithium, Imipramin, Amitriptylin und Mianserin, SSRIs wie Fluoxetin, Paroxetine), Monoamin-Oxidase-A-Hemmer (MAOIs) (z.B. Isocarboxazid, Moclobemid)
  • Methylenblau (Farbstoff)
  • Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d.h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z.B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin)
  • Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck (z.B. ACE-Hemmer wie Captopril, Beta-Rezeptorenblocker wie Atenolol, Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten wie Losartan)
  • Arzneimittel zur vorübergehenden Unterdrückung Ihres Immunsystems wie z.B. Methotrexat (bei Arthritis, Psoriasis und bestimmten Krebserkrankungen), Cyclosporin oder Tacrolimus
  • Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen, Angina, Herzinsuffizienz (z.B. Digoxin oder Quinidin)
  • Phenytoin (gegen Epilepsie)
  • Appetitzügler
  • Probenecid oder Sulfinpyrazon (zur Behandlung von Gicht)
  • Sulphonylharnstoffe (Antidiabetikum)
  • Arzneimittel, die das Wasserlassen fördern (Diuretika/Wassertabletten, z.B. kaliumsparende Diuretika)
  • Arzneimittel gegen Migräne (wie z.B. Ergotamin und Triptane)
  • Zidovudin (zur Behandlung von HIV/AIDS)
  • Heparine (Blutverdünner)
  • Trimethoprim, Linezolid (Antibiotika)
  • Colestyramin (wird zur Cholesterinsenkung, gegen Juckreiz der Haut und Durchfall angewendet); es soll in einem zeitlichen Abstand von 2 Stunden zu Ibuprofen eingenommen werden, da die Wirkung von Ibuprofen durch Colestyramin herabgesetzt wird.
  • Voriconazol und Fluconazol (gegen Pilzinfektionen)
  • Pemetrexed (zur Behandlung von Krebserkrankungen)
  • Tenofovir (zur Behandlung von HIV-Infektionen und Hepatitis B)
  • Deferasirox (wird angewendet um überschüssiges Eisen aus dem Körper zu entfernen)

Nach der Einnahme von Pseudoephedrinhydrochlorid kann es während einer Operation zu einer akuten Blutdrucksteigerung kommen. Setzen Sie deshalb die Behandlung mit Ibucomp einige Tage vor einem geplanten chirurgischen Eingriff ab und informieren Sie Ihren Narkosearzt (Anästhesisten) bzw. Zahnarzt darüber. Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Ibucomp ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung von Ibucomp zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.

Anwendung

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Ibucomp ist nur zur Einnahme bestimmt.

Die empfohlene Dosis beträgt:
Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren und älter: 1 Filmtablette, falls erforderlich alle 4–6 Stunden. Bei stärker ausgeprägten Beschwerden nehmen Sie 2 Filmtabletten, falls erforderlich alle 6–8 Stunden.
Überschreiten Sie nicht die Tageshöchstdosis von 6 Filmtabletten.
Schlucken Sie die Filmtabletten mit Wasser.
Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z.B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern (siehe Abschnitt 2).
Die Anwendung bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion wird nicht empfohlen.
Die Anwendung bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion wird nicht empfohlen.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
Ibucomp darf nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren angewendet werden.

Dauer der Anwendung
Dieses Arzneimittel ist nur für eine Kurzzeitanwendung vorgesehen. Nehmen Sie die niedrigste erforderliche Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum, um Ihre Beschwerden zu lindern.

Erwachsene
Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht länger als 5 Tage ein.

Jugendliche (von 15 bis 17 Jahren)
Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht länger als 3 Tage ein. Wenn Ihre Beschwerden bestehen bleiben oder sich verschlechtern, suchen Sie einen Arzt auf.

Nebenwirkungen

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Brechen Sie die Einnahme von Ibucomp sofort ab und holen Sie ärztlichen Rat ein:

  • wenn Sie Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion haben:
    • Schwierigkeiten beim Atmen oder Schlucken
    • Schwellungen des Gesichts, der Lippen, der Zunge oder im Hals
    • Starker Juckreiz der Haut mit Nesselausschlag
    • schwere Hautausschläge einschließlich Bläschenbildung der Haut
    • Herzrasen verbunden mit niedrigem Blutdruck
  • wenn Sie Anzeichen von Magen-Darm-Blutungen haben:
    • leuchtend roter Stuhl, schwarzer Stuhl (Teerstuhl), Erbrechen von Blut oder Erbrochenes, das aussieht wie Kaffeesatz

Nicht bekannt (Häufigkeit kann aufgrund der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
Plötzlich einsetzendes Fieber, eine Rötung der Haut oder viele kleine Pusteln (mögliche Anzeichen einer akuten generalisierten exanthematischen Pustulose - AGEP) können innerhalb der ersten 2 Tage der Behandlung mit Ibucomp auftreten. Siehe Abschnitt 2.
Wenn bei Ihnen diese Symptome auftreten, beenden Sie die Einnahme von Ibucomp und wenden Sie sich unverzüglich an einen Arzt.

Andere Nebenwirkungen können einschließen:
Häufig (kann bis zu 1 Behandelten von 10 betreffen):

  • Verdauungsstörungen wie Bauchschmerzen, Verdauungsbeschwerden, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Appetitverlust

Gelegentlich (kann bis zu 1 Behandelten von 100 betreffen):

  • Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen, Unruhe, Reizbarkeit oder Müdigkeit
  • Sehstörungen
  • Bauchschmerzen oder Geschwüre im Magen-Darm-Bereich, manchmal mit Blutungen und Durchbrüchen, Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn
  • Hautausschläge

Selten (kann bis zu 1 Behandelten von 1.000 betreffen):

  • Tinnitus
  • Halluzinationen
  • Schlaflosigkeit, Nervosität, Ruhelosigkeit, Zittern
  • Nierengewebsschädigungen, erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut
  • Verschlechterung von Asthma

Sehr selten (kann bis zu 1 Behandelten von 10.000 betreffen):

  • Infektiöse Entzündungen, Anzeichen einer Gehirnhautentzündung (Kopfschmerzen, Fieber, Nackensteife)
  • Blutkrankheiten (Blutarmut, geringe Anzahl von weißen Blutkörperchen, Blutplättchen oder von Granulozyten). Erste Anzeichen dafür sind: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Mundgeschwüre, grippeähnliche Symptome, schwere Erschöpfung, unerklärliche Blutungen aus der Nase und Blutergüsse
  • schwere allergische Reaktionen
  • psychotische Reaktionen, Depression
  • Schwellungen (Ödeme), Bluthochdruck, Herzklopfen, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz
  • Entzündungen der Speiseröhre und der Bauchspeicheldrüse, Verengung des Darms
  • Nierenversagen oder Nierenschäden
  • Leberfunktionsstörungen
  • schwere Hautreaktionen

Nicht bekannt (Häufigkeit kann aufgrund der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)

  • Trockener Mund, Durst
  • Mögliche Auslösung eines akuten Glaukomanfalls (Erhöhung des Augeninnendrucks) bei vorbelasteten Patienten
  • Brustschmerz, unregelmäßiger Herzschlag
  • Krampf
  • Harnverhalten, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, insbesondere bei Patienten mit Harnröhren- und Prostata-Beschwerden
  • Schlaganfall
  • Entzündung des Dickdarms aufgrund von unzureichender Blutversorgung (ischämische Kolitis)
  • Verringerte Blutversorgung des Sehnervs (Ischämische Optikusneuropathie)
  • (vorübergehend) erhöhte Transaminasen (bestimmte Laborwerte zur Untersuchung von Leber und Herz)
  • Schwitzen
  • Juckreiz
  • Hautausschlag, möglicherweise mit Blasenbildung
  • Nesselsucht
  • Schwellungen der Haut
  • Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Anzeichen können Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme der Eosinophilen, einer bestimmten Art von weißen Blutkörperchen, sein.
  • Die Haut wird lichtempfindlich

Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen: Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weißen Blutkörperchen).

Zusammensetzung

Die Wirkstoffe sind:
200 mg Ibuprofen und 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid (entsprechend 24,6 mg Pseudoephedrin).

Die sonstigen Bestandteile sind:

Tablettenkern:
Wasserfreies hochdisperses Siliciumdioxid, Croscarmellose Natrium, mikrokristalline Cellulose, wasserfreies Calciumhydrogenphosphat, Magnesiumstearat, Maisstärke.

Tablettenüberzug:
Hypromellose, Macrogol (400), Talkum, Titandioxid (E171), Eisenoxid gelb (E172).

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