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Flector Pflaster


- Marke: Sanova
- Inhalt: 2 Stk., 5 Stk., 10 Stk.
- Darreichung: Pflaster
- Sofort lieferbar
- Zugelassenes Arzneimittel: über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
- Inhalt: 5 Stück
Art.-Nr.: 1770473, EAN: 9088881770473
Mehr zu Flector Pflaster
Flector EP - Pflaster ist geeignet zur äußerlichen Behandlung von schmerzhaften Beschwerden des Bewegungsapparates. Der enthaltene Wirkstoff Diclofenac-Epolamin wird gut durch die Haut aufgenommen und gelangt unmittelbar in die betroffenen Gewebe, wo er seine schmerzstillende, entzündungshemmende und abschwellende Wirkung entfaltet.
Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendungsgebiet
Zur äußerlichen, lokalen Behandlung von
- Schmerzen durch Muskelverspannungen (u.a. auch bei Hexenschuss)
- Schmerzen und Schwellungen nach stumpfen Verletzungen und Sportverletzungen (wie z.B. Verstauchungen, Zerrungen, Prellungen)
Gegenanzeigen
Flector EP - Pflaster darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie allergisch gegen Diclofenac-Epolamin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure oder andere nichtsteroidale Antirheumatika.
- ab Beginn des 6. Schwangerschaftsmonats und auf der Brust stillender Mütter.
- auf verletzter Haut jeglicher Art: Nässende Dermatose (krankhafte Hautveränderungen), Ekzem, infizierte Verletzungen, Verbrennungen oder Wunden.
- bei Patienten mit aktivem Geschwür im Verdauungstrakt (Ulcus pepticum).
- bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren.
Wechselwirkungen
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Pflasters sind bisher keine Wechselwirkungen bekannt.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
Schwangerschaft:
Da keine ausreichenden Erfahrungen über die Anwendung an Schwangeren vorliegen, sollen Flector EP - Pflaster aus Sicherheitsgründen während der ersten 5 Schwangerschaftsmonate nicht angewendet werden.
Die Anwendung im letzten Drittel der Schwangerschaft (letzten 3 Monate) könnte zu einer Entwicklungsstörung des Kreislaufsystems und/oder Nierenfunktionsstörung beim Ungeborenen und bei der Geburt zu verstärkten Blutungen bei Mutter und Kind und zu einer Verzögerung/Verlängerung des Geburtsvorganges führen.
Daher darf Flector EP – Pflaster ab Beginn des 6. Schwangerschaftsmonats nicht angewendet werden.
Stillzeit:
Wie bei anderen Arzneimitteln aus der Gruppe der nicht-steroidalen Schmerz- und Entzündungshemmer geht der Wirkstoff von Flector EP-Pflaster, Diclofenac-Epolamin in geringen Mengen in die Muttermilch über. Allerdings sind bei den therapeutischen Dosierungen von Flector EP-Pflaster keine Auswirkungen auf den Säugling zu erwarten. Aufgrund fehlender kontrollierter Studien bei stillenden Frauen darf das Präparat während der Stillzeit nur nach ärztlicher Empfehlung angewendet werden. In diesem Fall darf Flector EP-Pflaster nicht auf den Brüsten stillender Mütter bzw. auf großen Hautbereichen oder für einen längeren Zeitraum angewendet werden.
Flector EP – Pflaster enthalten Methyl-4-hydroxybenzoat (E218), Propyl-4- hydroxybenzoat (E216) und Propylenglykol
Methyl-4-hydroxybenzoat (E218) und Propyl-4-hydroxybenzoat (E216) können allergische Reaktionen, auch Spätreaktionen hervorrufen. Propylenglykol kann Hautreizungen hervorrufen.
Anwendung
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die empfohlene Dosis beträgt:
Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren:
1 - 2 mal täglich (morgens oder abends) 1 Pflaster auf die zu behandelnde Stelle auflegen und gut andrücken. Das Pflaster ist selbsthaftend.
Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren:
Es liegen keine ausreichenden Daten zur Wirksamkeit und Verträglichkeit bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren vor (siehe auch Abschnitt 2).
Ältere Personen:
Flector EP-Pflaster sollen bei älteren Personen mit Vorsicht angewendet werden, da diese mehr zu Nebenwirkungen neigen (siehe Abschnitt 2).
Patienten mit Nieren- oder Leberfunktionsstörungen:
Zur Anwendung bei Patienten mit Nieren- oder Leberfunktionsstörungen siehe Abschnitt 2.
Art der Anwendung:
Flector EP – Pflaster ist zur Anwendung auf der Haut bestimmt.
Beutel entlang der Markierung aufschneiden und ein Pflaster herausnehmen. Die durchsichtige Schutzfolie abziehen und das Pflaster mit der Klebefläche auf die schmerzende Stelle legen, festdrücken und auf der Haut haften lassen. Beutel nach jeder Entnahme gut verschließen (Druckverschluss).
Vor Anwendung des Pflasters sind auf der betroffenen Hautstelle keine besonderen Vorkehrungen erforderlich. 4 Das Pflaster auf die am meisten schmerzende Stelle aufbringen.
Das Pflaster darf nur auf intakter, unverletzter Haut angewendet werden und soll nicht beim Duschen oder Baden getragen werden.
Die gleichzeitige Anwendung von mehreren Pflastern wird nicht empfohlen.
Das Pflaster soll im Ganzen verwendet werden.
Die Dauer der Behandlung soll 14 Tage nicht überschreiten. Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
Bei Jugendlichen im Alter von 16 Jahren und älter wird dem Patienten / den Eltern geraten, einen Arzt aufzusuchen, falls das Arzneimittel länger als 7 Tage zur Schmerzbehandlung benötigt wird oder die Symptome sich verschlechtern.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Häufig (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 100):
Ausschlag, Ekzem, entzündliche Hautrötung (Erythem), Hautentzündung (Dermatitis) (einschließlich allergischer Dermatitis und Kontaktdermatitis), Juckreiz.
Reaktionen am Verabreichungsort.
Selten (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 10.000):
Blasenbildende Hautentzündung (Bullöse Dermatitis), trockene Haut.
Sehr selten (betrifft weniger als 1 Behandelten von 10.000):
Überempfindlichkeit (einschließlich Nesselsucht), allergische schmerzhafte Schwellung von Haut und Schleimhaut v.a. im Gesichtsbereich (Angioödem), Reaktionen vom anaphylaktischen Typ.
Bläschenförmiger Ausschlag.
Asthma.
Lichtempfindlichkeitsreaktion.
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
Kopfschmerz, Schwindel, Missempfindungen (Kribbeln oder Taubheit) in Händen und Füßen (Parästhesie), herabgesetzte Berührungsempfindung der Haut (Hypästhesie), Schläfrigkeit, übermäßige Muskeltätigkeit (Hyperkinese), Geschmacksstörung (Dysgeusie).
Herzklopfen.
Atemnot.
Verstopfung, Verdauungsstörungen (Dyspepsie), Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Mundtrockenheit, Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis), Oberbauchschmerzen, Blutungen im Magendarmtrakt.
Übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrose), Gesichtsschwellung, Brennen, Gewebeschwund der Haut (Hautatrophie), Hautverfärbung, generalisierter Ausschlag. Unwohlsein, Hitzegefühl.
Zusammensetzung
Der Wirkstoff ist:
180 mg Diclofenac-Epolamin (EP) pro Pflaster.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Gelatine, Povidon, Sorbitlösung 70%, Weißer Ton, Titandioxid (E171), Propylenglycol, Methyl-4-hydroxybenzoat (E218), Propyl-4-hydroxybenzoat (E216) , Natriumedetat (.2H2O), Weinsäure, Carmellose-Natrium, Natriumpolyacrylat, Dihydroxyaluminiumglycinat, 1,3-Butandiol, Polysorbat 80, Fragrance (Dalin PH), Gereinigtes Wasser; Polyestertuch, Propylenfilm.
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