- Valsona.at
- Gesundheit
- Erkältung
- Husten & Bronchien
- Echinacin Capsetten
Echinacin Capsetten


- Marke: Meda Pharma
- Inhalt: 40 Stk.
- Darreichung: Pastille
- Nicht lieferbar
- Zugelassenes Arzneimittel: über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
- Inhalt: 40 Stück
Art.-Nr.: 1320557, EAN: 9088881320555
Mehr zu Echinacin Capsetten
Echinacin MADAUS Capsetten enthalten einen Trockenpresssaft aus Purpursonnenhutkraut (Echinaceae purpureae herba) (31,5-53,6 : 1) als Wirkstoff.
Echinacea purpurea wirkt als unspezifisches Immunstimulans.
Anwendungsgebiet
Echinacin MADAUS Capsetten sind ein pflanzliches Arzneimittel zur unterstützenden Behandlung und Vorbeugung von wiederkehrenden Infekten im Bereich der Atemwege bei Erwachsenen und Kindern ab 4 Jahren.
Wenn Sie sich nach 10 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Gegenanzeigen
Echinacin MADAUS Capsetten dürfen nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Purpursonnenhutkraut , andere Pflanzenarten aus der Familie der Korbblütler (z.B. Chrysanthemen, Arnika), Soja, Erdnuss oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- Wegen der immunstimulierenden Aktivität dürfen Echinacin MADAUS Capsetten bei fortschreitenden Systemerkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Immundefiziten, Immunsuppressionen und Erkrankungen der Leukozyten (wie z.B.: Tuberkulose, Leukämie bzw. leukämieähnlichen Erkrankungen, entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), multipler Sklerose, AIDS-Erkrankungen, HIV-Infektionen, chronischen Viruserkrankungen) nicht angewendet werden.
- Von Kindern unter 1 Jahr.
Wechselwirkungen
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind für Echinacin MADAUS Capsetten nicht bekannt.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Da keine ausreichenden Daten vorliegen, kann die Anwendung während der Schwangerschaft und in der Stillzeit nicht empfohlen werden.
Echinacin MADAUS Capsetten enthalten Phospholipide
Dieses Arzneimittel enthält Phospholipide aus Sojaöl. Es darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Erdnuss oder Soja sind.
Hinweis für Diabetiker: 1 Lutschpastille entspricht ca. 0,003 Broteinheiten (BE).
Anwendung
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die empfohlene Dosis beträgt für
Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre:
4mal täglich 1 Lutschpastille
Anwendung bei Kindern
Kinder zwischen 6 und 12 Jahren:
2-3mal täglich 1 Lutschpastille
Kinder zwischen 4 und 6 Jahren:
1-2mal täglich 1 Lutschpastille
Kinder unter 1 Jahr dürfen Echinacin MADAUS Capsetten nicht einnehmen.
Da keine ausreichenden Daten vorliegen, kann die Anwendung bei Kindern von 1-3 Jahren nicht empfohlen werden.
Art und Dauer der Anwendung:
Zum Einnehmen.
Lutschpastillen langsam im Mund zergehen lassen.
Echinacin MADAUS Capsetten dürfen ununterbrochen nicht länger als 8 Wochen angewendet werden.
Wenn Sie sich nach 10 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Angaben zur Häufigkeit des Auftretens der genannten Nebenwirkungen können nicht gemacht werden.
Folgende Nebenwirkungen wurden beobachtet:
- anaphylaktischer Schock (allergische Reaktion, häufig einhergehend mit Blutdruckabfall, Übelkeit und evtl. Atemnot)
- Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Nesselsucht, allergische schmerzhafte Schwellung von Haut und Schleimhaut v.a. im Gesichtsbereich [Quincke-Ödem])
- obstruktive Bronchospasmen (Atemnot durch Verengung der Atemwege), Asthma
- Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Unterleibsschmerzen
- Stevens-Johnson-Syndrom (schwere Hauterkrankung mit Störung des Allgemeinbefindens, schmerzhafte Blasenbildung der Haut besonders im Mund-, Augen und Genitalbereich), Angioödem der Haut (plötzliche Schwellung im Mund- und Rachenraum oder der Schleimhäute)
Die Einnahme von Arzneimitteln mit Zubereitungen aus Purpursonnenhutkraut wird mit dem Auftreten von Immunerkrankungen in Zusammenhang gebracht. Diese können sich äußern durch
- Störungen der Nervenleitbahnen (Kribbeln, Muskelkrämpfe, Lähmungen, Gangstörungen, Blasenfunktions- und Sehstörungen),
- schmerzhafte akute Entzündungen des Unterhautfettgewebes,
- Blutarmut, Abnahme der Zahl der roten Blutplättchen,
- Mundtrockenheit, Trockenheit der Augen, Muskel- und Gelenksschmerzen.
Bei Patienten mit einer Neigung zu allergischen Reaktionen können solche ausgelöst werden (siehe Abschnitt 2. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen).
Phospholipide aus Sojaöl können allergische Reaktionen hervorrufen.
Angaben zur Häufigkeit des Auftretens der genannten Nebenwirkungen können nicht gemacht werden.
Zusammensetzung
Der Wirkstoff ist:
1 Lutschpastille enthält 88,5 mg getrockneten Presssaft aus frischem blühendem Purpursonnenhutkraut (Echinaceae purpureae herba) (Verhältnis frisches Kraut : getrockneter Presssaft 31,5-53,6 : 1).
Die sonstigen Bestandteile sind:
Gelatine, Glycerol, Guar, Phospholipide aus Sojabohnen, Maisstärke, Citronensäure, SaccharinNatrium, Natriumcyclamat, Kirscharoma.
1 Lutschpastille entspricht 1,7 ml Presssaft aus Purpursonnenhutkraut.
- Schnelle Lieferung mit der österreichischen Post
- Versandkostenfrei ab € 49,-
- Online Sendungsverfolgung
- Unsere Zahlungsmöglichkeiten: